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Die Wiederveröffentlichung eines Klassikers.
Das Protokoll einer Peinigung: Marie ist als ungeliebtes, misshandeltes und ausgebeutetes Bauernkind in einem oberösterreichischen Dorf aufgewachsen. Es gelingt ihr, diesem Milieu zu entfliehen, indem sie heiratet und mit ihrem Mann in die Stadt zieht. Aber es gelingt ihr nicht, das von Generation zu Generation weitergegebene dumpfe Lebensgefühl abzulegen, das geprägt ist von Lieblosigkeit und Unfreiheit. Sie will, dass ihre Tochter Vera etwas Besseres wird, ein ›anständiges‹ Leben führt. Und so schlägt sie das Kind, wie sie selber geschlagen wurde.…mehr

Produktbeschreibung
Die Wiederveröffentlichung eines Klassikers.

Das Protokoll einer Peinigung: Marie ist als ungeliebtes, misshandeltes und ausgebeutetes Bauernkind in einem oberösterreichischen Dorf aufgewachsen. Es gelingt ihr, diesem Milieu zu entfliehen, indem sie heiratet und mit ihrem Mann in die Stadt zieht. Aber es gelingt ihr nicht, das von Generation zu Generation weitergegebene dumpfe Lebensgefühl abzulegen, das geprägt ist von Lieblosigkeit und Unfreiheit. Sie will, dass ihre Tochter Vera etwas Besseres wird, ein ›anständiges‹ Leben führt. Und so schlägt sie das Kind, wie sie selber geschlagen wurde.
Autorenporträt
Anna Mitgutsch, 1948 in Linz geboren, ist eine der bedeutendsten österreichischen Autorinnen. Für ihr Werk erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, u.a. den Solothurner Literaturpreis sowie jüngst den Adalbert-Stifter-Preis. Sie lehrte an österreichischen und amerikanischen Universitäten und lebte viele Jahre in den USA. Anna Mitgutsch übersetzte Lyrik, verfasste Essays und zehn Romane, die in mehrere Sprachen übersetzt wurden.