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Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf die Zukunft der Erwerbsarbeit. Die in den letzten Jahrzehnten fortschreitende Globalisierung sowie die daraus unter anderem entstehende Dezentralisierung und Flexibilisierung, haben immense Veränderungen auf dem weltweiten Arbeitsmarkt zur Folge. Durch die ansteigende Verfügbarkeit innovativer, moderner Informations- und Kommunikationstechniken ("IuK"), wird es immer mehr Unternehmen möglich, sogenannte…mehr

Produktbeschreibung
Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf die Zukunft der Erwerbsarbeit. Die in den letzten Jahrzehnten fortschreitende Globalisierung sowie die daraus unter anderem entstehende Dezentralisierung und Flexibilisierung, haben immense Veränderungen auf dem weltweiten Arbeitsmarkt zur Folge. Durch die ansteigende Verfügbarkeit innovativer, moderner Informations- und Kommunikationstechniken ("IuK"), wird es immer mehr Unternehmen möglich, sogenannte virtuelle Teams zu bilden. Virtuelle Teams unterscheiden sich von konventionellen Teams zunächst in der Hinsicht, dass ihre Mitglieder standortübergreifend verteilt agieren, das heißt, die räumliche Nähe der Teammitglieder zueinander entfällt. Dies kann innerhalb eines Unternehmens oder in verschiedenen Bezirken einer Stadt erfolgen, aber verteilt auf mehrere Städte, oder multinational in unterschiedlichen Ländern. Das zweite ausschlaggebende Merkmal virtueller Teams bezieht sich auf das bereits im Namen enthaltene Adjektiv "virtuell", welches bedeutet, dass ihre Mitglieder hauptsächlich über die bereits erwähnten verfügbaren Informations- und Kommunikationstechniken verbunden sind beziehungsweise kommunizieren. Dies können wiederum E-Mails sein, Kommunikation per Telefon oder Intranet, sowie bestimmte Online-Tools oder -Apps (sogenannte "Social Software"), die sich auf diese Maßnahmen spezialisieren. Präsenzteams hingegen kommunizieren in der Regel vorwiegend über die "Face-to-Face"-Variante, das heißt von Angesicht zu Angesicht. Die Zusammenarbeit von Menschen innerhalb eines virtuellen Teams bietet viele Chancen gegenüber eines gewöhnlichen Teams. Ein entscheidender Vorteil besteht im sich reduzierenden Kostenfaktor. Für das Zusammenführen der an verschiedenen Standorten sitzenden Teammitglieder, beispielsweise zum Abhalten von Meetings, fallen in der Regel hohe Reisekosten an, die durch eine Durchführung des Meetings über ein entsprechendes Online-Tool, wegfallen. Weiterhin muss bei der Zusammensetzung des Teams nicht mehr an der räumlichen Verfügbarkeit der Mitglieder festgehalten werden, sondern es kann auf die fachlich relevanten Fähigkeiten abgestellt werden.