Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Führung und Personal - Burnout, Stress am Arbeitsplatz, Note: 2.0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 1 Einführung in die Thematik 2 Circumplex Modell affektiver Zustände 2.1 Inhalt und Aufbau 2.2 Dimensionen 3 Besondere Gefühlszustände 3.1 Stress 3.2 Flow 3.3 Einbindung in das Circumplex Modell 4 Bedeutung für die Arbeitswelt 4.1 Positive und Negative Aktivierung 4.2 Gründe der Förderung von Flow am Arbeitsplatz 4.3 Anforderungen an die Arbeitsbedingungen 5 kritische Würdigung 5.1 Chancen 5.2 Risiken und Probleme 5.3 Grenzen 6 zusammenfassende Beurteilung Literaturverzeichnis [...] Im Circumplex Modell werden neben Stress unterschiedliche emotionale Zustände klassifiziert. Russell hat ein zweidimensionales Modell zur Klassifizierung von Gefühlen aufgestellt, an das Watson/Tellegen und später Larsen/Diener anknüpfen. Dabei werden die Bezeichnungen der Positiven und Negativen Aktivierung eingeführt. Schallberger operationalisiert die zwei Dimensionen durch insgesamt zehn bipolare Stimmungs-adjektive. Stress stellt im Circumplex Modell einen negativen affektiven Zustand dar. Flow, als ein besonders positiver emotionaler Zustand, hingegen wird im Circumplex Modell nicht eigens benannt. Mit Hilfe des Quadrantenmodells des Erlebens nach Csikszentmihalyi kann Flow in das Circumplex Modell integriert werden. Da Flow einen außerordentlich positiven Aktivierungszustand darstellt, in dem hohe Leistungen vollbracht werden können, ist es aus ökonomischen Gründen sinnvoll, die Arbeitsbedingungen so zu gestalten, dass Flow-Erlebnisse entstehen können. Die kritische Würdigung befasst sich mit Möglichkeiten und Grenzen von Flow in der Arbeitswelt.
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