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Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,3, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit thematisiert die forschungsgeschichtliche Entwicklung zur Zwei-Quellen-Theorie. Vergleicht man die ersten drei Evangelien des Neuen Testaments miteinander, so machen sich schon auf den ersten Blick einige wesentliche Unterschiede bemerkbar: Das Matthäus Evangelium berichtet beispielsweise von einigen Geschichten, die im Markus Evangelium nicht enthalten sind und ist deswegen auch länger. Auch im Lukasevangelium befinden sich Erzählungen, die sich…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,3, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit thematisiert die forschungsgeschichtliche Entwicklung zur Zwei-Quellen-Theorie. Vergleicht man die ersten drei Evangelien des Neuen Testaments miteinander, so machen sich schon auf den ersten Blick einige wesentliche Unterschiede bemerkbar: Das Matthäus Evangelium berichtet beispielsweise von einigen Geschichten, die im Markus Evangelium nicht enthalten sind und ist deswegen auch länger. Auch im Lukasevangelium befinden sich Erzählungen, die sich sowohl sprachlich als auch von der Reihenfolge her von Markus und Matthäus unterscheiden. Einige der Geschichten und Texte, die in allen drei Evangelien enthalten sind, sind teilweise genau gleich, während andere sich bloß ähneln und wieder andere völlig unterschiedlich sind. Daraus ergibt sich die Frage, wie sich diese Unterschiede und Gemeinsamkeiten erklären lassen. Heutzutage geht man von der sogenannten Zwei-Quellen-Theorie aus, jedoch gibt es noch weitere Theorien, die schon vor der Zwei-Quellen-Theorie entstanden sind.