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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit erfolgte eine intensive Auseinandersetzung mit dem Künstler und seinem Werk. Sie soll anhand unterschiedlicher Aspekte, Betrachtungsweisen und Fakten einen Versuch darstellen, die Intentionen des Künstlers zu erfassen. Neben der Klärung der Herkunfts- und Auftragsgebersituation, sowie der sich von seinen Künstlerkollegen abgrenzenden Darstellung von Bewegung soll die Vorstellung der zurzeit vorherrschenden Interpretationsansätze zu einem umfassenden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit erfolgte eine intensive Auseinandersetzung mit dem Künstler und seinem Werk. Sie soll anhand unterschiedlicher Aspekte, Betrachtungsweisen und Fakten einen Versuch darstellen, die Intentionen des Künstlers zu erfassen. Neben der Klärung der Herkunfts- und Auftragsgebersituation, sowie der sich von seinen Künstlerkollegen abgrenzenden Darstellung von Bewegung soll die Vorstellung der zurzeit vorherrschenden Interpretationsansätze zu einem umfassenden Überblick des heutigen Forschungstandes führen. Abschließend stellt das Fazit eine Ausarbeitung und Zusammenfassung der in den vorherigen Kapiteln erarbeiteten Kenntnisse und Erkenntnisse dar. Diego Rodrigez de Silva y Velázquez, geboren 1599 in Sevilla, verstorben 1660 in Madrid. Mit 24 Jahren bereits Hofmaler des spanischen Königs Philip IV., in dessen Diensten er bis zu seinem Tode blieb. Er gilt als einer der größten Künstler des europäischen Barock, als Meister der Farbe und des Lichts und als Vorbild für Künstler nachfolgender Jahrhunderte. Mit seinem Gemälde „Las Hilanderas“ schuf er ein Werk, dass in seiner Komplexität bis heute in der Forschung viel diskutiert wird. Es gilt als Exempel für Velázquez´ Umgang mit Bewegung im Bild und führt durch seinen vielfältig auslegbaren Inhalt noch heute zu einer großen Zahl an Interpretationsversuchen.