Gedichtsammlung zur Schneekonigin
Aus Kristallen Eis war ihr Kleid im Mondlicht gibt sich ganz, die Schneekönigin ihrem Tanz hin, in ihrem Kleid aus Kristallen Eis. Das nicht heller ist zu dieser Zeit, als der Schein einer angebrannten Fackel an der Wand in einer Burg, die längst vergessen ist, dies Mondlicht, Vergangenheit der neuen Zeit, weiß nicht, was kommen wird. Hauch des Windes, der dieses Kleid vor ihr wirbelt dreist. Sie vertraut bis zuletzt, zur späten stunde, dass die Zeit gut zur ihr ist. Wie jedes Jahr ist ihr Kleid, wie es immer war aus Kristallen Eis
Aus Kristallen Eis war ihr Kleid im Mondlicht gibt sich ganz, die Schneekönigin ihrem Tanz hin, in ihrem Kleid aus Kristallen Eis. Das nicht heller ist zu dieser Zeit, als der Schein einer angebrannten Fackel an der Wand in einer Burg, die längst vergessen ist, dies Mondlicht, Vergangenheit der neuen Zeit, weiß nicht, was kommen wird. Hauch des Windes, der dieses Kleid vor ihr wirbelt dreist. Sie vertraut bis zuletzt, zur späten stunde, dass die Zeit gut zur ihr ist. Wie jedes Jahr ist ihr Kleid, wie es immer war aus Kristallen Eis
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