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"Dies Herz, das dir gehört" ist ein Roman von Hans Fallada, der 1939 geschrieben wurde und verfilmt werden sollte. Im Roman geht es um Johannes, kurz Hannes, Wiebe, Sohn von Fabrikbesitzern, der die steigende Arbeitslosigkeit nicht erträgt und sein Glück in Amerika suchen will. Gebeutelt kehrt er Jahre später zurück und traut sich nicht seinem Boshaften Bruder so wieder unter die Augen zu treten. Er trifft auf Johanna, kurz Hanne, welche ihm beibringt wieder richtig zu Leben. Hans Fallada, eigentlich Rudolf Wilhelm Friedrich Ditzen (1893-1947) war ein deutscher Schriftsteller. Bereits mit dem…mehr

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Produktbeschreibung
"Dies Herz, das dir gehört" ist ein Roman von Hans Fallada, der 1939 geschrieben wurde und verfilmt werden sollte. Im Roman geht es um Johannes, kurz Hannes, Wiebe, Sohn von Fabrikbesitzern, der die steigende Arbeitslosigkeit nicht erträgt und sein Glück in Amerika suchen will. Gebeutelt kehrt er Jahre später zurück und traut sich nicht seinem Boshaften Bruder so wieder unter die Augen zu treten. Er trifft auf Johanna, kurz Hanne, welche ihm beibringt wieder richtig zu Leben. Hans Fallada, eigentlich Rudolf Wilhelm Friedrich Ditzen (1893-1947) war ein deutscher Schriftsteller. Bereits mit dem ersten, 1920 veröffentlichten Roman "Der junge Goedeschal" verwendete Rudolf Ditzen das Pseudonym Hans Fallada. Es entstand in Anlehnung an zwei Märchen der Brüder Grimm. Der Vorname bezieht sich auf den Protagonisten von "Hans im Glück" und der Nachname auf das sprechende Pferd Falada aus "Die Gänsemagd": Der abgeschlagene Kopf des Pferdes verkündet so lange die Wahrheit, bis die betrogene Prinzessin zu ihrem Recht kommt. Fallada wandte sich spätestens 1931 mit "Bauern, Bonzen und Bomben" gesellschaftskritischen Themen zu. Fortan prägten ein objektiv-nüchterner Stil, anschauliche Milieustudien und eine überzeugende Charakterzeichnung seine Werke. Der Welterfolg "Kleiner Mann - was nun?", der vom sozialen Abstieg eines Angestellten am Ende der Weimarer Republik handelt, sowie die späteren Werke "Wolf unter Wölfen", "Jeder stirbt für sich allein" und der postum erschienene Roman "Der Trinker" werden der sogenannten Neuen Sachlichkeit zugerechnet.

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Autorenporträt
Rudolf Ditzen alias HANS FALLADA (1893 Greifswald - 1947 Berlin), zwischen 1915 und 1925 Rendant auf Rittergütern, Hofinspektor, Buchhalter, zwischen 1928 und 1931 Adressenschreiber, Annoncensammler, Verlagsangestellter, 1920 Roman-Debüt mit »Der junge Goedeschal«. Der vielfach übersetzte Roman »Kleiner Mann - was nun?« (1932) macht Fallada weltbekannt. Sein letztes Buch, »Jeder stirbt für sich allein« (1947), avancierte rund sechzig Jahre nach Erscheinen zum internationalen Bestseller. Weitere Werke u. a.: »Bauern, Bonzen und Bomben« (1931), »Wer einmal aus dem Blechnapf frißt« (1934), »Wolf unter Wölfen« (1937), »Der eiserne Gustav« (1938).