Das Spektrum der analysierten Fallbeispiele spannt sich von einzelnen Dieselmodellen - wie dem ersten Mercedes-Benz Turbodiesel, dem VW Golf Diesel und den Dieselwagen von General Motors - bis hin zu den von Partikelemissionen ausgehenden Krebsrisiken und der öffentlichen Debatte über den Treibhauseffekt.
Christopher Neumaier, geb. 1978, studierte Neuere und Neueste Geschichte, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte und Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München sowie European Studies an der University of Cambridge. Von Oktober 2004 bis Dezember 2007 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentralinstitut für Geschichte der Technik an der Technischen Universität München. In diese Zeit fällt auch ein Stipendium des Deutschen Historischen Instituts, Washington, D.C. Seit April 2008 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-geförderten Projekt 'Historische Wertewandelsforschung' am Historischen Seminar der Johannes Gutenberg-Universität tätig. Promotion zum Dr. phil. an der Technischen Universität München im Dezember 2008. Seine Forschungsschwerpunkte liegen auf der deutsch-französischen Geschichte, der Technikgeschichte sowie Wertewandel und Familie im 20. Jahrhundert.
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