Das Buch bringt die unausgesprochenen philosophischen Prämissen (Plausibilitäten) herausragender deutscher und russischer Denker in einen Dialog miteinander. Im Mittelpunkt steht Nietzsche, der im russischen Denken eine Alternative zu den Grundvoraussetzungen der europäischen Moralphilosophie gesehen hat. Die Untersuchung mündet in die Analyse seines Werks Der Antichrist, in dem alle vier philosophischen Perspektiven aufeinanderstoßen.
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"Insgesamt lässt sich sagen, dass Poljakova eine Schrift vorgelegt hat, die es sich auf jeden Fall zu lesen lohnt, da am Ende ihrer Lektüre vielfältige Einsichten in weitreichende Zusammenhänge auf den Leser warten."
Eugen Wenzel in: Philosophisches Jahrbuch 125. Jahrgang / I (2018), 129-131
Eugen Wenzel in: Philosophisches Jahrbuch 125. Jahrgang / I (2018), 129-131