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Soziale Grenzziehungen prägen das Zusammenleben in Städten. Wie diese Einsicht in der quantitativen Stadtsoziologie berücksichtigt werden kann, thematisiert dieser Sammelband. Beispielhaft vermitteln dessen Beiträge die Bedeutung von gruppen- und raumbezogener Kategorisierung für die Analyse räumlicher Sozialstruktur. Anhand verschiedener empirischer Studien zu Ausmaß, Ursachen und Konsequenzen von Segregation und räumlicher Ungleichheit liefern sie gleichzeitig eine Bestandsaufnahme räumlicher Differenz in Deutschland.

Produktbeschreibung
Soziale Grenzziehungen prägen das Zusammenleben in Städten. Wie diese Einsicht in der quantitativen Stadtsoziologie berücksichtigt werden kann, thematisiert dieser Sammelband. Beispielhaft vermitteln dessen Beiträge die Bedeutung von gruppen- und raumbezogener Kategorisierung für die Analyse räumlicher Sozialstruktur. Anhand verschiedener empirischer Studien zu Ausmaß, Ursachen und Konsequenzen von Segregation und räumlicher Ungleichheit liefern sie gleichzeitig eine Bestandsaufnahme räumlicher Differenz in Deutschland.
Autorenporträt
Die Herausgeber Hanno Kruse ist Assistenzprofessor für Soziologie an der Universität Amsterdam.
Janna Teltemann ist Universitätsprofessorin für Bildungssoziologie an der Universität Hildesheim.