Statt 17,95 €**
13,99 €
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)

inkl. MwSt. und vom Verlag festgesetzt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Geographie), Veranstaltung: Methodenkompetenz in der Humangeographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit den erledigten Ermittlungsverfahren der einzelnen Bundesländer in der Bundesrepublik Deutschland. Angesichts der genannten Entwicklungen ist eine spezifische Analyse in Hinblick auf die erledigten Ermittlungsverfahren Deutschlands unter Berücksichtigung von struktur- und wachstumsbezogenen Prozessen spannend. Ein…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Geographie), Veranstaltung: Methodenkompetenz in der Humangeographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit den erledigten Ermittlungsverfahren der einzelnen Bundesländer in der Bundesrepublik Deutschland. Angesichts der genannten Entwicklungen ist eine spezifische Analyse in Hinblick auf die erledigten Ermittlungsverfahren Deutschlands unter Berücksichtigung von struktur- und wachstumsbezogenen Prozessen spannend. Ein Ermittlungsverfahren wird eingeleitet, sofern ein Anfangsverdacht einer Straftat besteht. Aufgrund dessen werden Ermittlungsverfahren in die verschiedenen Teilbereiche von Straftaten untergliedert. Die vorliegende Untersuchung dient der Veranschaulichung und Überprüfung von unterschiedlichen Ermittlungsverfahren der 16 Bundesländer und versucht schlussendlich die Fragen zu beantworten, welche Unterschiede es bezüglich Art und Häufigkeit von Ermittlungsverfahren gibt sowie welche Entwicklungen bei den Verfahren zu beobachten sind. Zudem wird den Fragen nachgegangen, ob es spezifische Unterschiede beim Vergleich der Bundesländer gibt und Drogendelikte sowie Verstöße gegen das Aufenthalts-, Asyl- und Freizügigkeitsgesetz tatsächlich gestiegen sind.