Der Fokus der empirisch-qualitativ ausgerichteten Untersuchung zentriert sich auf den pädagogischen Umgang mit Heterogenität und Pluralität. Das dafür notwendige spezifische Handlungswissen von Lehrenden, das sich aus der synergetischen Wirkung von theoretisch fachlichem Wissen und praktischer pädagogischer Erfahrungen ergibt, wird als Differenzfähigkeit bezeichnet. Durch sie können Lehrende Lernpotentiale und -hemmnisse der SchülerInnen im Unterricht erkennen und in sinnvoller Weise pädagogisch darauf eingehen. Katharina Rosenberger analysiert, wie Lehramtsstudierende unterrichtliche Situationen verstehen und zeigt entscheidende Qualitätsmerkmale von Differenzfähigkeit auf.
Der Inhalt
· Erforschung der Differenzfähigkeit
· Differenzfähigkeit und Kompetenzdiskurs
· Implikationen und Empfehlungen für die Hochschulausbildung
· Reflexion und Verstehen pädagogischer Praxis
Die Zielgruppen
· Dozierende und Studierende der LehrerInnenbildung und Schulpädagogik
Die Autorin
Katharina Rosenberger ist Professorin an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems und Lektorin an der Universität Wien, mit den Forschungsschwerpunkten LehrerInnenbildung und Grundschulpädagogik.
Der Inhalt
· Erforschung der Differenzfähigkeit
· Differenzfähigkeit und Kompetenzdiskurs
· Implikationen und Empfehlungen für die Hochschulausbildung
· Reflexion und Verstehen pädagogischer Praxis
Die Zielgruppen
· Dozierende und Studierende der LehrerInnenbildung und Schulpädagogik
Die Autorin
Katharina Rosenberger ist Professorin an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems und Lektorin an der Universität Wien, mit den Forschungsschwerpunkten LehrerInnenbildung und Grundschulpädagogik.
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