Jasmin Fitzpatrick widmet sich aus politikwissenschaftlicher Perspektive zivilgesellschaftlichen Organisationen und untersucht, wie diese das Potenzial der neuen Kommunikationskanäle des Web 2.0 nutzen. Im Fokus stehen zum einen ihre Mobilisierung von Unterstützern und zum anderen ihre Absicht, durch soziale Medien die Agenda zu besetzen. Im Zentrum der Analyse stehen zivilgesellschaftliche Organisationen, die sich mit Menschenrechten und humanitärer Hilfe befassen. Methodisch werden quantitative und qualitative Verfahren kombiniert. Die Autorin zeigt, dass gerade kleinere Organisationen das Potenzial der neuen Kommunikationsmöglichkeiten noch nicht ausschöpfen.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die Autorin
Jasmin Fitzpatrick ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Innenpolitik/Politische Soziologie am Institut für Politikwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Sie forscht zu politischen Organisationen, politischer Kommunikation und Methoden der empirischen Sozialforschung.
Der Inhalt
- Social Media-Nutzung zur politischen Kommunikation
- Innovationsdiffusion auf der Organisationsebene
- Screen-Capturing-Analysen von Organisationswebseiten
- Einschätzung des Agenda-Setting-Potenzials von Organisationen anhand von Twitterdaten
- Soziale Bewegungen und ihre Organisationen
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft, Kommunikationswissenschaft und Soziologie
- Praktiker und Kommunikationsberater im Bereich zivilgesellschaftlicher Organisationen
Die Autorin
Jasmin Fitzpatrick ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Innenpolitik/Politische Soziologie am Institut für Politikwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Sie forscht zu politischen Organisationen, politischer Kommunikation und Methoden der empirischen Sozialforschung.
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