Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Digitalisierung ist ein unumkehrbarer Prozess, der zu tiefgreifenden Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft führt. In der Folge befindet sich auch die Arbeitswelt im Wandel und wird zunehmend von digitalen Technologien durchdrungen. In diesem Kontext entstehen durch den Einsatz intelligenter digitaler Instrumente in der Arbeitswelt neue Potenziale in Hinblick auf die Zusammenarbeit und Koordination und eine Vielfalt an neuartigen Arbeitskonzepten. Die Digitalisierung und sogenannte "Digital Collaboration Tools" ermöglichen erhebliche Chancen hinsichtlich der flexiblen örtlichen und zeitlichen Gestaltung der Arbeit sowie der Wertschöpfungsprozesse in Unternehmen und erleichtern zudem den Zugang zu global verteiltem Wissen, Kompetenzen und Ressourcen. Gleichzeitig ist im Wettbewerb um qualifizierte Nachwuchskräfte die Steigerung der Arbeitgeberattraktivität durch eine Weiterentwicklung der Instrumente zur Akquisition, Bindung und Entwicklung von Talenten zukünftig eine personalwirtschaftliche Aufgabe von besonderer Relevanz Vor diesem Hintergrund wird im Rahmen dieses Evaluationsprojektes eine empirische Untersuchung der Frage, inwieweit Methoden der Digital Collaboration als moderne technologiebasierte Arbeitsweisen im Unternehmen als Merkmal eines attraktiven Arbeitgebers angesehen werden, vorgenommen.
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