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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: keine, Business and Information Technology School - Die Unternehmer Hochschule Iserlohn, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Wissensklufthypothese besagt, dass der Wissenszuwachs durch Medien in bildungsaffinen Schichten mit größerem Einkommen und höherem Bildungsniveau im Verhältnis größer ist, als in niedrigeren mit geringerem Einkommen und Wissen. Mitglieder bildungsferner Schichten eignen sich zwar auch Wissen an, aber in einem kleineren Umfang und langsamer. So entsteht im Zeitverlauf…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: keine, Business and Information Technology School - Die Unternehmer Hochschule Iserlohn, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Wissensklufthypothese besagt, dass der Wissenszuwachs durch Medien in bildungsaffinen Schichten mit größerem Einkommen und höherem Bildungsniveau im Verhältnis größer ist, als in niedrigeren mit geringerem Einkommen und Wissen. Mitglieder bildungsferner Schichten eignen sich zwar auch Wissen an, aber in einem kleineren Umfang und langsamer. So entsteht im Zeitverlauf eine immer größere Kluft zwischen Reich und Arm, Gebildet und weniger Gebildet. Die einen vermehren ihr ohnehin schon großes Wissen, während die anderen sich wenig neues Wissen aneignen. Massenmedien werden laut dieser Hypothese also entgegen ihrem ursprünglichen Gedanken, die Demokratisierung des Volkes zu fördern, zu einem weiteren Faktor, der die Spaltung der Gesellschaft unterstützt. Der Digital Divide ist eine Erweiterung der Wissenskluft auf das Internet. Durch die Digitalisierung der Medien findet immer mehr Information ihren Weg in das WWW, die je nach Bildungs- und Einkommensschicht unterschiedlich genutzt und aufgenommen wird.