Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit zeigt die bestehenden Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den Geschlechtern auf. Um zu untersuchen, ob die geschlechtsbezogene Ungleichheit in Baden-Württemberg durch die Digitalität verschärft wird, werden unterschiedliche Kategorien mit Hilfe von Interviews induktiv und deduktiv herausgearbeitet. Dabei müssen im Vorfeld die Chancengleichheiten in Bezug auf Mediennutzung und -ausstattung, Arbeitszeit und Nicht-Arbeitszeit, Medienkompetenzentwicklung sowie die allgemeine Geschlechtergerechtigkeit untersucht werden, um die geschlechtsspezifischen Ungleichheiten, die sich durch die Digitalisierung ergeben, eliminieren zu können. Diese Arbeit wird keine repräsentative Arbeit sein, verfolgt aber das Ziel, Deutungsmuster herauszuarbeiten. Dafür werden zunächst theoretische Grundlagen zum Themengebiet Digitalisierung der Arbeitswelt und Frauen in der Arbeitswelt herausgearbeitet. Als nächstes werden zum einen das Vorgehen sowie die Ergebnisse des Studienprojekts und zum anderen theoretische sowie praktische Vorüberlegungen zu der empirischen Untersuchung, welche aus acht leitfadengestützten Interviews besteht, aufgezeigt. Diese Arbeit endet mit einer Zusammenfassung und Auswertung der Ergebnisse.
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