Dieses Buch analysiert die neue Struktur des demokratischen öffentlichen Diskurses und interpretiert die Bedeutung der Medienfreiheit neu. Es erörtert die Entwicklung der europäischen Regulierung der elektronischen Medien in einer historischen und regulatorischen Dimension und stellt dar, wie sich die neue digitale Regulierung organisch aus ihrer Grundlage entwickelt hat. Die neue digitale Regulierung wird vor allem unter dem Aspekt vorgestellt, wie sie zur Etablierung einer neuen Medienordnung beiträgt. Diese interdisziplinäre Diskussion verbindet Rechts-, Medien- und Politikwissenschaften und ist für alle interessant, der sich für die Entwicklung der neuen Medien, der Demokratie oder der Technologieregulierung interessieren. Die Forschungsschwerpunkte der Autorin liegen im Bereich Medienfreiheit und Medienregulierung mit einem besonderen Interesse an neuen Technologien.
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