Journalistische Medien bedienen sich immer häufiger der Bilder von Amateuren, um neue visuelle Potenziale zu erschließen und die Glaubwürdigkeit der eigenen Wirklichkeitsentwürfe zu steigern. Holger Isermann untersucht, wie die Redaktionen mit den Amateurbildern umgehen, die außerhalb des journalistischen Systems und damit losgelöst von etablierten ethischen wie inhaltlichen und formalen Qualitätsstandards entstanden sind.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Der Autor
Holger Isermann ist Kommunikationswissenschaftler am Institut für Sozialwissenschaften der Technischen Universität Braunschweig und arbeitet als freier Journalist und Fotograf.
Der Inhalt
- Digitalisierung als Katalysator für die Verschränkung von Kommunikator und Rezipient
- Vertrauen im Rahmen einer konstruktivistischen Perspektive auf den Journalismus
- Augenzeugenschaft als journalistisches Narrativ
- Die Kamera als Apparatus der Evidenz und Authentizität
- Der Prozess journalistischer Bildkommunikation
- Visuelle Kontextanalyse der Onlineberichterstattung zum Syrienkonflikt
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Kommunikations- und Medienwissenschaft
- PraktikerInnen aus Redaktionen, Verlagen und Agenturen
Der Autor
Holger Isermann ist Kommunikationswissenschaftler am Institut für Sozialwissenschaften der Technischen Universität Braunschweig und arbeitet als freier Journalist und Fotograf.
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