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Ältere Menschen sind online: Obwohl sie häufig als digitale Nachzügler*innen oder widerständige digitale Offliner*innen portraitiert werden, nehmen diverse ältere Zielgruppen heute in vielfältiger Art und Weise an digitalen Lebenswelten teil und konsumieren regelmäßig digitale Inhalte. Das Buch untersucht die Bedeutung des Digitalen im Verlauf des Älterwerdens und diskutiert praxisnah, was es braucht, um die Teilhabe älterer Zielgruppen an digitalen Öffentlichkeiten weiter zu stärken.
Ältere Menschen sind online: Obwohl sie häufig als digitale Nachzügler*innen oder widerständige digitale Offliner*innen portraitiert werden, nehmen diverse ältere Zielgruppen heute in vielfältiger Art und Weise an digitalen Lebenswelten teil und konsumieren regelmäßig digitale Inhalte. Das Buch untersucht die Bedeutung des Digitalen im Verlauf des Älterwerdens und diskutiert praxisnah, was es braucht, um die Teilhabe älterer Zielgruppen an digitalen Öffentlichkeiten weiter zu stärken.
Prof. Dr. Franz Kolland, Leitung Kompetenzzentrum Gerontologie und Gesundheitsforschung, Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften, Krems an der Donau, Österreich Rebekka Rohner, M.A., wissenschaftliche Mitarbeiterin, Kompetenzzentrum Gerontologie und Gesundheitsforschung, Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften, Krems an der Donau, Österreich Dr. Vera Gallistl, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Kompetenzzentrum Gerontologie und Gesundheitsforschung, Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften, Krems an der Donau, Österreich
Inhaltsangabe
Vorwort 1 Einleitung 2 Digitale Praxis im Alter: Eine konzeptionelle Neubestimmung 2.1 Älterwerden in einer digitalen Gesellschaft 2.2 Von der digitalen Kompetenz zur digitalen Praxis 3 Digitales Lernen im Alter 3.1 Lernwege im Alter 3.2 Digitales Lernen und digitale Praxis 3.3 Zielgruppen verschiedener Lernwege 4 Digitale Teilhabe im Alter 4.1 Die Vielfalt der digitalen Teilhabe im Alter 4.2 Digitale Ungleichheit im Alter 4.3 Auswirkungen der digitalen Teilhabe 5 Digitale Exklusion 5.1 Nicht-Nutzung und Proxy-Nutzung 5.2 Kumulierte Benachteiligung im Alter 5.3 Intrinsische Faktoren der (Nicht-)Nutzung 5.4 Entscheidung oder Benachteiligung? 6 Ausblick: Älterwerden in einer digitalisierten Gesellschaft 7 Denkanstöße für die Praxis Bibliographie Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Anhang Befragung 1 (B1): Leitfadeninterviews mit älteren Nicht-Nutzer:innen (ACCESS) Befragung 2 (B2): Begleitung von IKT-Kursen für ältere Menschen (ACCESS) Befragung 3 (B3): Repräsentative Umfrage über digitale Bildung im Alter Multivariate Analysen
Vorwort1 Einleitung2 Digitale Praxis im Alter: Eine konzeptionelle Neubestimmung2.1 Älterwerden in einer digitalen Gesellschaft2.2 Von der digitalen Kompetenz zur digitalen Praxis3 Digitales Lernen im Alter3.1 Lernwege im Alter3.2 Digitales Lernen und digitale Praxis3.3 Zielgruppen verschiedener Lernwege4 Digitale Teilhabe im Alter4.1 Die Vielfalt der digitalen Teilhabe im Alter4.2 Digitale Ungleichheit im Alter4.3 Auswirkungen der digitalen Teilhabe5 Digitale Exklusion5.1 Nicht-Nutzung und Proxy-Nutzung5.2 Kumulierte Benachteiligung im Alter5.3 Intrinsische Faktoren der (Nicht-)Nutzung5.4 Entscheidung oder Benachteiligung?6 Ausblick: Älterwerden in einer digitalisierten Gesellschaft7 Denkanstöße für die PraxisBibliographieTabellenverzeichnisAbbildungsverzeichnisAnhangBefragung 1 (B1): Leitfadeninterviews mit älteren Nicht-Nutzer:innen (ACCESS)Befragung 2 (B2): Begleitung von IKT-Kursen für ältere Menschen (ACCESS)Befragung 3 (B3): Repräsentative Umfrage über digitale Bildung im AlterMultivariate Analysen
Vorwort 1 Einleitung 2 Digitale Praxis im Alter: Eine konzeptionelle Neubestimmung 2.1 Älterwerden in einer digitalen Gesellschaft 2.2 Von der digitalen Kompetenz zur digitalen Praxis 3 Digitales Lernen im Alter 3.1 Lernwege im Alter 3.2 Digitales Lernen und digitale Praxis 3.3 Zielgruppen verschiedener Lernwege 4 Digitale Teilhabe im Alter 4.1 Die Vielfalt der digitalen Teilhabe im Alter 4.2 Digitale Ungleichheit im Alter 4.3 Auswirkungen der digitalen Teilhabe 5 Digitale Exklusion 5.1 Nicht-Nutzung und Proxy-Nutzung 5.2 Kumulierte Benachteiligung im Alter 5.3 Intrinsische Faktoren der (Nicht-)Nutzung 5.4 Entscheidung oder Benachteiligung? 6 Ausblick: Älterwerden in einer digitalisierten Gesellschaft 7 Denkanstöße für die Praxis Bibliographie Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Anhang Befragung 1 (B1): Leitfadeninterviews mit älteren Nicht-Nutzer:innen (ACCESS) Befragung 2 (B2): Begleitung von IKT-Kursen für ältere Menschen (ACCESS) Befragung 3 (B3): Repräsentative Umfrage über digitale Bildung im Alter Multivariate Analysen
Vorwort1 Einleitung2 Digitale Praxis im Alter: Eine konzeptionelle Neubestimmung2.1 Älterwerden in einer digitalen Gesellschaft2.2 Von der digitalen Kompetenz zur digitalen Praxis3 Digitales Lernen im Alter3.1 Lernwege im Alter3.2 Digitales Lernen und digitale Praxis3.3 Zielgruppen verschiedener Lernwege4 Digitale Teilhabe im Alter4.1 Die Vielfalt der digitalen Teilhabe im Alter4.2 Digitale Ungleichheit im Alter4.3 Auswirkungen der digitalen Teilhabe5 Digitale Exklusion5.1 Nicht-Nutzung und Proxy-Nutzung5.2 Kumulierte Benachteiligung im Alter5.3 Intrinsische Faktoren der (Nicht-)Nutzung5.4 Entscheidung oder Benachteiligung?6 Ausblick: Älterwerden in einer digitalisierten Gesellschaft7 Denkanstöße für die PraxisBibliographieTabellenverzeichnisAbbildungsverzeichnisAnhangBefragung 1 (B1): Leitfadeninterviews mit älteren Nicht-Nutzer:innen (ACCESS)Befragung 2 (B2): Begleitung von IKT-Kursen für ältere Menschen (ACCESS)Befragung 3 (B3): Repräsentative Umfrage über digitale Bildung im AlterMultivariate Analysen
Rezensionen
Ein notwendiges Buch für alle, die sich mit der Digitalisierung in einer älterwerdenden Gesellschaft und eventuell der Vermittlung auseinandersetzen. Es bedarf einer gewissen Leseübung, um den Text der wissenschaftlichen Autoren sofort zu verstehen. Hilfreich sind die erklärenden und vertiefenden Abbildungen. Das Buch richtet sich insbesondere an Multiplikatoren. Die Zitate der Teilnehmer zeigen Ängste und Emotionen auf. Hilfreich sind am Schluss die Denkanstöße für die Praxis. Gremienvertreter der Politik sind angesprochen die Gelder gezielt und vergleichbar zu vergeben. Ein hilfreiches Buch für jeden Interessierten.Siegfried Räbiger, lokalkompass.de, 21.04.2024
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