Digitale Chancen in der häuslichen Pflege nutzen (eBook, PDF)
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Digitale Chancen in der häuslichen Pflege nutzen (eBook, PDF)
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Digitale Chancen in der häuslichen Pflege nutzen!
Dieses Buch richtet sich an Personen und Institutionen, die an der häuslichen Pflege älterer Menschen beteiligt sind und alle, die sich mit der Digitalisierung im Bereich von Gesundheit und Pflege beschäftigen. Digitale Technologien bieten nachhaltige Lösungen für vielfältige Herausforderungen in der häuslichen Versorgung. Davon können Pflegende und Pflegebedürftige in der Zukunft profitieren. Eine hohe Versorgungsqualität, Entlastung und mehr Selbstbestimmung im häuslichen Umfeld sind Ziele, die durch digitale Technologien unterstützt…mehr
- Geräte: PC
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 1.69MB
- Upload möglich
Digitale Chancen in der häuslichen Pflege nutzen!
Dieses Buch richtet sich an Personen und Institutionen, die an der häuslichen Pflege älterer Menschen beteiligt sind und alle, die sich mit der Digitalisierung im Bereich von Gesundheit und Pflege beschäftigen. Digitale Technologien bieten nachhaltige Lösungen für vielfältige Herausforderungen in der häuslichen Versorgung. Davon können Pflegende und Pflegebedürftige in der Zukunft profitieren. Eine hohe Versorgungsqualität, Entlastung und mehr Selbstbestimmung im häuslichen Umfeld sind Ziele, die durch digitale Technologien unterstützt werden. Die Autor:innen zeigen Möglichkeiten und geben zentrale Handlungsempfehlungen für den Einsatz und die Weiterentwicklung von digitalen Lösungen. Sie stellen außerdem dar, welche Bedingungen für eine gelingende Implementierung in die Praxis zu beachten sind.
Dieses Buch richtet sich an Personen und Institutionen, die an der häuslichen Pflege älterer Menschen beteiligt sind und alle, die sich mit der Digitalisierung im Bereich von Gesundheit und Pflege beschäftigen. Digitale Technologien bieten nachhaltige Lösungen für vielfältige Herausforderungen in der häuslichen Versorgung. Davon können Pflegende und Pflegebedürftige in der Zukunft profitieren. Eine hohe Versorgungsqualität, Entlastung und mehr Selbstbestimmung im häuslichen Umfeld sind Ziele, die durch digitale Technologien unterstützt werden. Die Autor:innen zeigen Möglichkeiten und geben zentrale Handlungsempfehlungen für den Einsatz und die Weiterentwicklung von digitalen Lösungen. Sie stellen außerdem dar, welche Bedingungen für eine gelingende Implementierung in die Praxis zu beachten sind.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Springer Berlin Heidelberg
- Erscheinungstermin: 1. Februar 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783662680124
- Artikelnr.: 69899471
- Verlag: Springer Berlin Heidelberg
- Erscheinungstermin: 1. Februar 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783662680124
- Artikelnr.: 69899471
Dr. Florian Fischer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bayerischen Zentrum Pflege Digital (BZPD) an der Hochschule Kempten. Dort vertritt er den Bereich „Public Health“, in welchem er unter Berücksichtigung bevölkerungs- und systembezogener Aspekte eine ressourcenorientierte Perspektive auf den Einsatz digitaler Unterstützungsmöglichkeiten für Pflegebedürftige sowie informell und professionell Pflegende wirft.
Prof. Dr. Johannes Zacher ist wissenschaftlicher Leiter des Bayerischen Zentrums Pflege Digital (BZPD) an der Hochschule Kempten. Er verbindet soziale und ökonomische Fachrichtungen und lange Praxiserfahrung im Management von Pflegeeinrichtungen. Mit den Forschungsaktivitäten am BZPD sollen konkrete Erkenntnisse zu den zukünftig notwendigen Rahmenbedingungen gewonnen werden, unter denen die Pflege in der Häuslichkeit unter Einbeziehung digitaler Systeme gestärkt und entlastet werden kann.
Prof. Dr. Johannes Zacher ist wissenschaftlicher Leiter des Bayerischen Zentrums Pflege Digital (BZPD) an der Hochschule Kempten. Er verbindet soziale und ökonomische Fachrichtungen und lange Praxiserfahrung im Management von Pflegeeinrichtungen. Mit den Forschungsaktivitäten am BZPD sollen konkrete Erkenntnisse zu den zukünftig notwendigen Rahmenbedingungen gewonnen werden, unter denen die Pflege in der Häuslichkeit unter Einbeziehung digitaler Systeme gestärkt und entlastet werden kann.
Pflege Digital – Bedarfe und Voraussetzungen.- Technikentwicklung für und mit informell Pflegenden: Partizipation für soziale Teilhabe.- Ansätze der menschzentrierten Gestaltung: Ein Innovationsinstrument für die Sozialwirtschaft?.- Ambivalenzbewusste Selbstlernkompetenz: Ein Weg der Geragogik zur Entwicklung von Selbst- und Technikwirksamkeit.- Technikakzeptanz und psychologische Barrieren der Techniknutzung im Alter.- Förderung digitaler Kompetenzen im Alter.- Potenziale und Hindernisse der Telematikinfrastruktur für die Kommunikation und die Kooperation in der ambulanten pflegerischen Versorgung.- Kollaborationsunterstützende Informations- und Kommunikationsstrategien für häusliche Pflegenetzwerke.- Komplexität bei der Zusammenarbeit im Helfermix häuslicher Pflege als Herausforderung für eine erfolgreiche Technikimplementierung: Fünf Fallbeispiele.- Wenn Algorithmen entscheiden: Wie Transparenz und Nachvollziehbarkeit die Verantwortung bedingen.- Die Zukunft von Pflege und Versorgung im Sozialraum: Digitale Kompetenzen als Wegbegleitung.- Pflegebezogene digitale Angebote im Quartier.- Digitalisierte Pflegeberatung: Bestandteil integrierter häuslicher Versorgung.- 1. Rolle der professionellen ambulanten Pflege bei der Auswahl und Anwendung von digitalen Hilfsmitteln in der Häuslichkeit.- 1. Zur Verstetigung digitaler Technologien: Relevanz des Nutzenaspekts für die Versorgungslandschaft.- Finanzierungsoptionen digitaler Angebote in der häuslichen Pflege.- Pflege Digital – Vision und Mission
Pflege Digital - Bedarfe und Voraussetzungen.- Technikentwicklung für und mit informell Pflegenden: Partizipation für soziale Teilhabe.- Ansätze der menschzentrierten Gestaltung: Ein Innovationsinstrument für die Sozialwirtschaft?.- Ambivalenzbewusste Selbstlernkompetenz: Ein Weg der Geragogik zur Entwicklung von Selbst- und Technikwirksamkeit.- Technikakzeptanz und psychologische Barrieren der Techniknutzung im Alter.- Förderung digitaler Kompetenzen im Alter.- Potenziale und Hindernisse der Telematikinfrastruktur für die Kommunikation und die Kooperation in der ambulanten pflegerischen Versorgung.- Kollaborationsunterstützende Informations- und Kommunikationsstrategien für häusliche Pflegenetzwerke.- Komplexität bei der Zusammenarbeit im Helfermix häuslicher Pflege als Herausforderung für eine erfolgreiche Technikimplementierung: Fünf Fallbeispiele.- Wenn Algorithmen entscheiden: Wie Transparenz und Nachvollziehbarkeit die Verantwortung bedingen.- Die Zukunft von Pflege und Versorgung im Sozialraum: Digitale Kompetenzen als Wegbegleitung.- Pflegebezogene digitale Angebote im Quartier.- Digitalisierte Pflegeberatung: Bestandteil integrierter häuslicher Versorgung.- 1. Rolle der professionellen ambulanten Pflege bei der Auswahl und Anwendung von digitalen Hilfsmitteln in der Häuslichkeit.- 1. Zur Verstetigung digitaler Technologien: Relevanz des Nutzenaspekts für die Versorgungslandschaft.- Finanzierungsoptionen digitaler Angebote in der häuslichen Pflege.- Pflege Digital - Vision und Mission
Pflege Digital – Bedarfe und Voraussetzungen.- Technikentwicklung für und mit informell Pflegenden: Partizipation für soziale Teilhabe.- Ansätze der menschzentrierten Gestaltung: Ein Innovationsinstrument für die Sozialwirtschaft?.- Ambivalenzbewusste Selbstlernkompetenz: Ein Weg der Geragogik zur Entwicklung von Selbst- und Technikwirksamkeit.- Technikakzeptanz und psychologische Barrieren der Techniknutzung im Alter.- Förderung digitaler Kompetenzen im Alter.- Potenziale und Hindernisse der Telematikinfrastruktur für die Kommunikation und die Kooperation in der ambulanten pflegerischen Versorgung.- Kollaborationsunterstützende Informations- und Kommunikationsstrategien für häusliche Pflegenetzwerke.- Komplexität bei der Zusammenarbeit im Helfermix häuslicher Pflege als Herausforderung für eine erfolgreiche Technikimplementierung: Fünf Fallbeispiele.- Wenn Algorithmen entscheiden: Wie Transparenz und Nachvollziehbarkeit die Verantwortung bedingen.- Die Zukunft von Pflege und Versorgung im Sozialraum: Digitale Kompetenzen als Wegbegleitung.- Pflegebezogene digitale Angebote im Quartier.- Digitalisierte Pflegeberatung: Bestandteil integrierter häuslicher Versorgung.- 1. Rolle der professionellen ambulanten Pflege bei der Auswahl und Anwendung von digitalen Hilfsmitteln in der Häuslichkeit.- 1. Zur Verstetigung digitaler Technologien: Relevanz des Nutzenaspekts für die Versorgungslandschaft.- Finanzierungsoptionen digitaler Angebote in der häuslichen Pflege.- Pflege Digital – Vision und Mission
Pflege Digital - Bedarfe und Voraussetzungen.- Technikentwicklung für und mit informell Pflegenden: Partizipation für soziale Teilhabe.- Ansätze der menschzentrierten Gestaltung: Ein Innovationsinstrument für die Sozialwirtschaft?.- Ambivalenzbewusste Selbstlernkompetenz: Ein Weg der Geragogik zur Entwicklung von Selbst- und Technikwirksamkeit.- Technikakzeptanz und psychologische Barrieren der Techniknutzung im Alter.- Förderung digitaler Kompetenzen im Alter.- Potenziale und Hindernisse der Telematikinfrastruktur für die Kommunikation und die Kooperation in der ambulanten pflegerischen Versorgung.- Kollaborationsunterstützende Informations- und Kommunikationsstrategien für häusliche Pflegenetzwerke.- Komplexität bei der Zusammenarbeit im Helfermix häuslicher Pflege als Herausforderung für eine erfolgreiche Technikimplementierung: Fünf Fallbeispiele.- Wenn Algorithmen entscheiden: Wie Transparenz und Nachvollziehbarkeit die Verantwortung bedingen.- Die Zukunft von Pflege und Versorgung im Sozialraum: Digitale Kompetenzen als Wegbegleitung.- Pflegebezogene digitale Angebote im Quartier.- Digitalisierte Pflegeberatung: Bestandteil integrierter häuslicher Versorgung.- 1. Rolle der professionellen ambulanten Pflege bei der Auswahl und Anwendung von digitalen Hilfsmitteln in der Häuslichkeit.- 1. Zur Verstetigung digitaler Technologien: Relevanz des Nutzenaspekts für die Versorgungslandschaft.- Finanzierungsoptionen digitaler Angebote in der häuslichen Pflege.- Pflege Digital - Vision und Mission