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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 15,0, Universität Passau, Veranstaltung: Seminar - Rechtsfragen des web 2.0, Sprache: Deutsch, Abstract: “On the internet, nobody knows you’re a dog.” Dieses bekannte Zitat stammt aus dem Jahr 1993 und wurde für einen Cartoon der Zeitschrift „New Yorker“, in dem sich zwei Hunde vor dem Computer vergnügen, vom Künstler Peter Steiner als Bildunterschrift gewählt. Hierbei stellt sich unweigerlich die Frage, ob diese Aussage zutreffend ist, oder ob es nicht Möglichkeiten und Wege gibt, die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 15,0, Universität Passau, Veranstaltung: Seminar - Rechtsfragen des web 2.0, Sprache: Deutsch, Abstract: “On the internet, nobody knows you’re a dog.” Dieses bekannte Zitat stammt aus dem Jahr 1993 und wurde für einen Cartoon der Zeitschrift „New Yorker“, in dem sich zwei Hunde vor dem Computer vergnügen, vom Künstler Peter Steiner als Bildunterschrift gewählt. Hierbei stellt sich unweigerlich die Frage, ob diese Aussage zutreffend ist, oder ob es nicht Möglichkeiten und Wege gibt, die Identität eines Internetnutzers sicher zu bestimmen, wie es außerhalb des Internets der Fall ist. Heutzutage, in Zeiten des web 2.0, ist diese Frage aktueller denn je. In diesem Werk wird behandelt, was die „digitale Identität“ ausmacht. Im Vordergrund stehen hierbei die Möglichkeiten, sich im Netz zu identifizieren bzw. identifiziert zu werden und die rechtlichen Grenzen, die hierbei zu beachten sind. Dabei geht es letztendlich um die Frage, wie die digitale Identität der Internetnutzer gesetzlich geschützt wird. Wichtig ist auch ein Ausblick auf die Zukunft. Es wird zu fragen sein, wie die digitale Identität sich einmal in der Hinsicht entwickelt, daß dem Nutzer neue Möglichkeiten zur Identifikation zur Verfügung stehen, außerdem inwiefern Entwicklungen im web 2.0 nicht weniger Datenschutz für den Nutzer bedeuten. Ferner der eher rechtspolitische Aspekt, wie der Staat in Zukunft den Schutz der digitalen Identität gewährleisten kann und will. Vorhaben, wie die Vorratsdatenspeicherung lassen eher darauf schließen, daß zugunsten von Sicherheitsaspekten die digitale Identität eines einzelnen Nutzers schneller offengelegt werden soll.