Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 2,0, Universität Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit digitalen Medien in der Schule. Dabei wird folgende Frage beantwortet: Wie kann Schule SchülerInnen zu GestalterInnen der digitalen Welt machen? Hierfür wird zunächst der Begriff der Medien bestimmt. Im Anschluss daran, wird erläutert, wo und durch wen Kinder mit Medien in Berührung kommen. Dabei wird vor allem das Zonenmodell Baacke betrachtet. Zudem wird der Fokus auf die Medienpädagogik und ihre Bedeutung gelegt. Um einen Eindruck in die pädagogische und didaktische Praxis zu bekommen, wird ein Beispiel gezeigt, welches an einer Schule mithilfe von Tablets durchgeführt wurde. Die Corona-Krise hat uns fest im Griff. Kontaktbeschränkungen und Hygienevorschriften bestimmen unseren Alltag, Schulen müssen schließen, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern. Doch wie sollen SchülerInnen lernen, wenn die Schulen geschlossen haben? Die Antwort lautet mithilfe digitaler Medien. Diese bekommen, im Jahr 2020, noch einmal eine ganz neue Bedeutung für unseren Alltag. Sie dienen uns als Lernmittel, aber auch zur Kommunikation mit Lehrkräften, MitschülerInnen und Freunden. Auch vor Corona waren Medien ein wichtiges Thema in unserer Gesellschaft. Kinder wachsen bereits wie selbstverständlich mit Medien auf. Sie kommen überall mit ihnen in Berührung. Ob Zuhause, bei Freunden oder in anderen Institutionen treffen Kinder auf digitale Medien. Dementsprechend sind Medien bereits Bestandteil der kindlichen Lebenswelt und nicht mehr von ihr zu trennen. Umso wichtiger ist es, dass Kinder den richtigen Umgang mit digitalen Medien lernen, um sie verantwortungsvoll und gewinnbringend nutzen zu können.
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