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  • Format: ePub

Nicht erst seit der Übernahme von Twitter durch Elon Musk werden Stimmen laut, die vor der wachsenden Bedeutung einzelner digitaler Unternehmen und deren Auswirkungen auf die Demokratien warnen. Aufgrund der zunehmenden Relevanz der Digitalisierung widmen sich Holzgraefe und Oermann den daraus resultierenden Machtkonflikten von Staaten und Plattformen. Sie zeigen, wo Spannungen zwischen den beiden Sphären auftreten und erarbeiten Lösungen für die Zukunft. Zum Wohle von Gesellschaft, Unternehmen und der Demokratie.

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 1.4MB
Produktbeschreibung
Nicht erst seit der Übernahme von Twitter durch Elon Musk werden Stimmen laut, die vor der wachsenden Bedeutung einzelner digitaler Unternehmen und deren Auswirkungen auf die Demokratien warnen. Aufgrund der zunehmenden Relevanz der Digitalisierung widmen sich Holzgraefe und Oermann den daraus resultierenden Machtkonflikten von Staaten und Plattformen. Sie zeigen, wo Spannungen zwischen den beiden Sphären auftreten und erarbeiten Lösungen für die Zukunft. Zum Wohle von Gesellschaft, Unternehmen und der Demokratie.

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Autorenporträt
Nils Ole Oermann, Univ.-Prof. Dr. Dr., geb. 1973, unterrichtet Ethik mit Schwerpunkt Wirtschaftsethik/Sustainable Economics sowie Ethik der Digitalisierung in Lüneburg und Oxford. Von 2009 bis 2017 hat er den Bundesminister der Finanzen beraten, u. a. in den Bereichen Makroökonomie und Digitales. Moritz Holzgraefe, Dr. iur., geb. 1980, ist seit über einer Dekade in der Digitalbranche in verschiedenen Funktionen im In- und Ausland tätig, zuletzt für die Axel Springer SE in Brüssel und als Vizepräsident des Bundesverbands der digitalen Wirtschaft in Berlin. Nach seinem Studium in Deutschland und den USA wurde er an der Bucerius Law School mit einer medien- und wettbewerbsrechtlichen Dissertation promoviert.