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Masterarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Politologie / Politik, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Politikwissenschaft, insbesondere Verwaltungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Masterarbeit zieht eine erschreckende – wenn auch nicht völlig unerwartete – (Zwischen-)Bilanz über den Stand der digitalen Souveränität der öffentlichen Verwaltung in Deutschland. Anhand der Stadtverwaltung Bad Langensalza sowie der Landkreisbehörde Anhalt-Bitterfeld wurden zwei Behörden als Fallbeispiele herausgegriffen, welche bereits unfreiwillig mit…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Politologie / Politik, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Politikwissenschaft, insbesondere Verwaltungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Masterarbeit zieht eine erschreckende – wenn auch nicht völlig unerwartete – (Zwischen-)Bilanz über den Stand der digitalen Souveränität der öffentlichen Verwaltung in Deutschland. Anhand der Stadtverwaltung Bad Langensalza sowie der Landkreisbehörde Anhalt-Bitterfeld wurden zwei Behörden als Fallbeispiele herausgegriffen, welche bereits unfreiwillig mit Cyberangriffen konfrontiert waren. Vertreter – primär aus dem IT-Bereich – dieser Behörden wurden qualitativ interviewt, anschließend wurde das Material mit Hilfe der Durchführung einer qualitativen Inhaltsanalyse anhand des zuvor erarbeiteten Analyserahmens detailliert ausgewertet. Das beigefügte Interviewmaterial ist hierbei sehr reichhaltig und lädt zur Vertiefung und Fortführung der Forschung ein. Abschließende Bewertung des Erstgutachtens: "Felix Mentele hat eine gute Abschlussarbeit vorgelegt. Die Arbeit überzeugt sowohl inhaltlich als auch formal und wurde zudem mit einem hohen Maß an Eigenständigkeit erstellt. Herr Mentele hat mit seiner Masterarbeit demonstriert, dass er ein wesentliches Qualifikationsziel des Studiengangs Politikwissenschaft, empirisch und theoriegeleitet politisches Handeln zu analysieren, erreicht hat." Als Kritikpunkte an der Arbeit wurden neben der vergleichsweise freien Anwendung von Mayrings Ansatz der Qualitativen Inhaltsanalyse im Rahmen der Bewertung herausgestellt, dass einerseits sehr weit ausgeholt wurde, um auf die Kernthematik hinzuleiten, andererseits hätten die gewonnenen Erkenntnisse noch stärker an die Literaturbasis rückgekoppelt werden können.