18,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1,7, Hochschule der Medien Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Daher beschäftigt sich diese Hausarbeit mit dem Thema Print vs. Online. Zunächst einmal wird theoretisch untersucht, wie das Spannungsfeld Print und Online von Experten und aus Sicht der Verlage beurteilt wird. Außerdem möchte durchleuchtet werden, welche Herausforderungen und Chancen für die Verlagsunternehmen durch das neue Medium entstehen. Außerdem ist es wichtig zu betrachten, wie die Verlage die strategische Vernetzung von…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1,7, Hochschule der Medien Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Daher beschäftigt sich diese Hausarbeit mit dem Thema Print vs. Online. Zunächst einmal wird theoretisch untersucht, wie das Spannungsfeld Print und Online von Experten und aus Sicht der Verlage beurteilt wird. Außerdem möchte durchleuchtet werden, welche Herausforderungen und Chancen für die Verlagsunternehmen durch das neue Medium entstehen. Außerdem ist es wichtig zu betrachten, wie die Verlage die strategische Vernetzung von Print und Online in die Hand nehmen, auch aus theoretischer Sicht. Zuletzt werden die Zukunftsaussichten betrachtet und wie sich Print im Vergleich zu Online entwickeln wird. Im praktischen Teil dieser Hausarbeit wird vor allem das Genre Frauenzeit-schriften untersucht. Hierzu wurden Befragungen mit den Verlagen der Cos-mopolitan, Elle, Madame, Petra und Brigitte durchgeführt, um zu sehen, wie die Frauenpresse das Medium Internet in ihre Abläufe integriert. Ziel der Un-tersuchung ist es herauszufinden, ob das Printmedium ersetzt wird durch das Internet, wie die Kompatibilität ist und ob die Zielgruppe entsprechend mit eingebunden wird. Außerdem war es wichtig zu klären, ob das Internet als Begleitmedium für das Magazin oder als eigenständiges Medium betrachtet wird. Auch die Virtualität spielt hierbei eine Rolle, um zu sehen, ob die Verla-ge die neuen Möglichkeiten richtig und zielgerichtet einsetzen. Ferner wurde untersucht, was die Gründe für die Entstehung einer passenden Internetseite zum Magazin waren. Zusätzlich dazu wird aufgezeigt, wie die beiden Medien miteinander vergleichbar sind, ob und welche Ähnlichkeiten sie miteinander haben und wie der gegenseitige Nutzen füreinander. Als letztes wird die Stra-tegie der Verlage erforscht, die Internetseite in ihr Angebot zu integrieren, und aufgezeigt, wie die Bewertung der Verlage selbst zu diesem Thema ist. So war es möglich anhand der Ergebnisse eine Analyse durchzuführen, die zum einen zeigen soll, ob der Erfolg der einzelnen Frauenmagazine ver-gleichbar mit dem Erfolg der Internetseite ist und zum anderen welches die Erfolgsfaktoren der Verlage sind. Hierzu wurden die Kategorien Kompatibili-tät und Strategie mit Hilfe von bestimmten Kriterien bewertet und daraus ein Fazit gezogen.