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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 2, Hochschule Mittweida (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschlands Medienlandschaft befindet sich in einem grundlegenden Wandel, dessen treibende Kraft die Umstellung von der analogen zur digitalen Distribution des Rundfunks ist. Diese technische Evolution nicht nur der Rundfunkübertragung, sondern aller technischer Parameter eröffnet zahlreiche innovative Anwendungsmöglichkeiten, die das Konsumverhalten der Fernsehzuschauer nachhaltig verändern werden. Einige Marktakteure sprechen…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 2, Hochschule Mittweida (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschlands Medienlandschaft befindet sich in einem grundlegenden Wandel, dessen treibende Kraft die Umstellung von der analogen zur digitalen Distribution des Rundfunks ist. Diese technische Evolution nicht nur der Rundfunkübertragung, sondern aller technischer Parameter eröffnet zahlreiche innovative Anwendungsmöglichkeiten, die das Konsumverhalten der Fernsehzuschauer nachhaltig verändern werden. Einige Marktakteure sprechen nach der Einführung des Farbfernsehens und des dualen Systems bereits von der dritten Revolution in der deutschen Fernsehlandschaft. Die Fernbedienung als Schlüssel zur Welt, die viel beschworene Konvergenz von Internet und Fernsehen und der Bildschirm im Wohnzimmer als Multimediaschnittstelle des ganzen Haushalts. All diese Visionen sind nicht neu, doch erst in jüngster Zeit nehmen sie langsam Gestalt an: in Form des interaktiven Fernsehens. Ziel der Arbeit ist, die Eckpunkte des sich durch die Digitalisierung verändernden Fernsehmarktes zu beschreiben, Entwicklungstendenzen aufzuzeigen und diese im Bezug auf ihre gesellschaftlichen und ökonomischen Möglichkeiten zu untersuchen. Besonderes Augenmerk wird dabei auf das wirtschaftliche Potential der verschiedenartigen interaktiven Anwendungsbereiche und auf neuartige, erst durch die Digitalisierung ermöglichte Werbestrategien gelegt. Der Fokus liegt dabei weniger auf technischen Details, vielmehr werden die Rezeption der Konsumenten und die Akzeptanz der verschiedenen Anwendungsbereiche im Einzelnen untersucht, um das wirtschaftliche Potential und die gesellschaftlichen Auswirkungen des digitalen interaktiven Fernsehens in Deutschland zu analysieren. Gleichzeitig werden die Besonderheiten der deutschen Fernsehlandschaft beleuchtet, die die Entwicklung und die Markteinführung neuartiger Technologien in der hiesigen Medienlandschaft behindern.