Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Führung und Personal - Generation Y, Generation Z, Note: 2,0, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit soll es sein, den Kontext und die Abhängigkeit oder Koexistenz von 'New Work' und 'New Learning' darzustellen. Wie wichtig ist die neue Form des Arbeitens und wie weit hängt diese mit dem Bedürfnis des Lernens oder des neuen Lernens zusammen? Welche Bedeutung haben diese Begriffe für die Zukunft und die heutige Arbeitswelt? Lebenslanges Lernen, überfachliche Kompetenzen, zwischenmenschliche Bedürfnisse, individueller Erfolg sind heutzutage wichtige Voraussetzungen und Basis der Entwicklung eines Angestellten vor allem der Generationen Y und Z. Lernformen, die die heutigen Arbeitnehmer, die Babyboomer, kennen, haben sich grundlegend geändert. Spätestens mit der Coronapandemie hat sich ein Wandel zum digitalen Lernen entwickelt. Selbstorganisation, Selbststudium, Lernplattformen, Tutorial - Videos und vieles mehr fordern neue Schlüsselkompetenzen und einen neuen Blickpunkt. Dass die Welt sich wandelt, die Wirtschaft und Ökonomie in einem Zeitalter ist, wo Veränderungen im Sekundentakt auftreten, das haben nun auch die letzten Digitalisierungs-Verweigerer gemerkt. Anforderungen und Grundsätze, die vor 30, 40, nein sogar 20 Jahren von Arbeitnehmern und Arbeitgebern vorausgesetzt wurden, haben sich grundlegend und enorm verändert. In den ersten Zügen der Arbeit werden Grundbegriffe und Definitionen zusammengefasst, um ein allgemeines Verständnis des Themas darzulegen und Missverständnisse auszuschließen. Hierbei sind die Begriffe "New Work", "Digitales Lernen" und "New Learning" von großer Bedeutung, da diese die Grundexistenz der Arbeit sind. Anschließend werden der Prozess und die Entwicklung des Lernens erörtert. New Learning beziehungsweise Lernen im heutigen Kontext wird erläutert und in Zusammenhang mit digitalem Lernen betrachtet. Dabei werden auch zwei aktuelle Lernformen vorgestellt. Im weiteren Verlauf werden sowohl die organisationalen als auch die individuellen Voraussetzungen für das digitale Lernen in Unternehmen mit New Work analysiert. Um diese Punkte näher zu bringen, werden einzelne Voraussetzungen angerissen und dargestellt. Es wird eine Handlungsempfehlung abgegeben, um digitales Lernen und New Work optimal zu nutzen, sofern diese positive Auswirkungen hat. Zum Schluss werden die Arbeit, die Vorgehensweise als auch die Ergebnisse dahingehend kritisch betrachtet und reflektiert, ob das Ergebnis logisch sowie sinnvoll ist.
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