Digitale Technologien sind ein selbstverständlicher Teil unserer heutigen Lebenswelt, die den Boden für Sozialisations-, Bildungs- und Erziehungsprozesse bildet. Im Zentrum des Bandes steht diese etablierte (post-)digitale Alltäglichkeit, die bildungstheoretisch reflektiert wird. Dabei werden lebensweltliche Differenzerfahrungen untersucht, die sich aus der konkreten Praxis und ihren Brüchen hinsichtlich bedeutsamer Fragen nach Formen und Orten pädagogischen Handelns ergeben sowie nach Erfahrbarkeit von Anderen und Anderem, nach Verantwortung, Sozialität, Subjektivität und Unbestimmtheit.
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