Akademische Arbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,6, Hochschule RheinMain, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Grundlage dieser wissenschaftlichen Arbeit beruht auf der rasanten Entwicklung der Digitaltechnik und der daraus entstandenen Reifestadien der Digitalisierungsstrategien von Branchen. Digitalisierung ist im weiten Sinne die Transformierung und Weiterentwicklung einzelner Betriebsprozesse, dazu später mehr. Technisch ist die Digitalisierung als die digitale Darstellung von Informationen zu verstehen. Diese setzt zur Realisierung eine sogenannte digitale Modifikation, also eine Umwandlung analoger Daten in digitale voraus. Digitale Daten sind im Gegensatz zu analogen nicht nur platzsparender und qualitativ besser, ihre Verarbeitung bringt auch diverse andere Vorteile mit sich. So erlauben digitale Daten die maschinelle und damit schnellere Nutzung, Bearbeitung, Verteilung, Erschließung und Wiedergabe durch Datenverarbeitungssysteme. Dazu lassen sich Digitale Daten schnell und fehlerlos publizieren, vervielfältigen und durchsuchen. Heutzutage hat die Digitalisierung fast jedes Medium erreicht. Von Texten zu Audiosignalen bis hin zu Objekten – nichts lässt sich nicht digital repräsentieren. Die Digitalisierung hat viele Unternehmen grundlegend verändert und ganze Branchen geschaffen. Selbst kleine Unternehmen sind heutzutage in der Lage, traditionelle Player ohne eigene Immobilien oder Gerätschaften zu verdrängen. Nicht zuletzt durch das World Wide Web (WWW), das heutzutage mit 863.105.652 Internetpräsenzen (Stand 2015) einen Pull an Informationen bereitstellt und gleichzeitig einen ganz neuen Wirtschaftsraum bietet.