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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1, Northern Business School, Veranstaltung: Digitalisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Hauptfokus der Hausarbeit liegt auf der Digitalisierung im Bereich des Bauwesens mit dem primären Fokus im geografischen Bereich Deutschlands. Im Verlauf der Hausarbeit wird ein Überblick über den Ist-Zustand der Digitalisierung im Bereich des Bauwesens aufgezeigt und ein möglicher Soll-Zustand anvisiert. Dabei werden die Akteure des Bausektors und deren mögliche Potenziale und Risiken herausgearbeitet.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1, Northern Business School, Veranstaltung: Digitalisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Hauptfokus der Hausarbeit liegt auf der Digitalisierung im Bereich des Bauwesens mit dem primären Fokus im geografischen Bereich Deutschlands. Im Verlauf der Hausarbeit wird ein Überblick über den Ist-Zustand der Digitalisierung im Bereich des Bauwesens aufgezeigt und ein möglicher Soll-Zustand anvisiert. Dabei werden die Akteure des Bausektors und deren mögliche Potenziale und Risiken herausgearbeitet. Des Weiteren wird ein neues Digitalisierungs-Tool Building Information Modeling (BIM), welches in der ganzen Wertschöpfungskette einer Immobilie von der Planung bis zum Abriss implementiert werden kann, für das Bauwesen und deren Akteure analysiert, und die Vor- sowie Nachteile hervorgehoben. Unter anderem wird das PropTech Unternehmen CORRUX und dessen Version näher betrachtet und ausgewertet. Ziel der Hausarbeit ist es, durch die verschiedenen Untersuchungen und Analysen, sowie die Herausarbeitung der Vor- und Nachteile im Bereich Digitalisierung im Bauwesen, die These: Ist die Digitalisierung ein Mehrwert für das Bauwesen? ausführlich zu beantworten. Seit Jahrzehnten entwickelt sich die Digitalisierung in Deutschland in verschiedenen Bereichen konstant weiter. Dadurch lassen sich Prozesse, sowie Arbeitsabläufe schneller, effizienter und fehlerfreier durchlaufen. Für eine optimale automatische Bearbeitung von Datensätzen mit Hilfe der Künstlichen Intelligenz (KI) ist die Digitalisierung von analogen Daten als Basis essentiell. In dem Segment Immobilien wird die Digitalisierung außer bei wenigen Ausnahmen, wie z.B. bei dem klassischen Tätigkeitsfeld eines Maklers noch nicht optimal angewendet bzw. ausgeschöpft. Der Bereich des Bauwesens im Immobiliensektor steht zurzeit hinsichtlich seines schlechten ökologischen Fußabdruckes, z.B. durch den hohen Energie- und Ressourcenverbrauch schlecht da. Aber auch ökonomisch sind viele Defizite aufzuweisen, wie z.B. geringer Umsatz/Gewinn durch lange Bauzeiten, welche hervorgerufen werden durch ineffiziente oder nicht ausgenutzte Arbeitsprozesse. Viele Akteure des Bauwesens sind der Meinung, dass durch die Digitalisierung und die Nutzung von KI die Baubranche, auch Bauen 4.0 genannt, in allen Teilbereichen, sowohl ökologisch als auch ökonomisch deutlich effizienter im Vergleich zum Ist-Zustand abschneiden kann. Bisher ungenutzte Potenziale werden damit ausgeschöpft. Seit Jahren steigt die Produktivität der Baubranche im Vergleich zur deutschen Wirtschaft nur gering an. [...]