Masterarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Pädagogik / Erziehungswissenschaften, Note: 2,3, Fachhochschule Kiel (Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit), Veranstaltung: Master-Thesis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht wissenschaftliche Kenntnisse zum Thema Digitalität und deren Bedeutung für das Berufsfeld von Erzieherinnen und Erziehern und leitet Schlussfolgerungen für die Erzieherinnen- und Erzieherausbildung ab. Zwar ist die Beschäftigung mit der Digitalisierung im Kontext von Lehren und Lernen kein aktuelles Thema, allerdings haben Entwicklungen deutliche qualitative Veränderungen des Digitalen in den letzten Jahren mit sich gebracht. Im Kontext der Erzieherinnen- und Erzieherausbildung sind zahlreiche neue Fragen aufgetaucht, die sowohl eine theoretische als auch eine empirische Einordnung erfordern. Vor dem Hintergrund soll im Rahmen dieser Master-Thesis folgende Forschungsfrage beantwortet werden: Welche Bedeutung hat Digitalität im Berufsfeld der Erzieherinnen und Erzieher und welche Schlussfolgerungen können für die Erzieherinnen- und Erzieherausbildung abgeleitet werden? Im folgenden Beitrag wird die Meinung vertreten, dass der Diskurs um Digitalisierung in der beruflichen Ausbildung immer mehr Handlungsdruck erzeugt, da sich bewahrpädagogische und medienskeptische Haltungen auf Seiten der pädagogischen Fachkräfte empirisch nachweisen und über verschiedene Generationen manifestiert haben. In der Auseinandersetzung mit der Forschungsfrage ergeben sich weitere differenzierte Unterfragen, die sortiert in den weiteren fortlaufenden Kapiteln als fragenorientierte Überschriften aufgelistet und beantwortet werden. Darüber hinaus stellt die empirische Analyse Schlussfolgerung für die Digitalisierung in der Erzieherinnen- und Erzieherausbildung auf und formuliert schließlich ein Fazit.
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