Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 2,0, Universität Siegen, Veranstaltung: Unterrichten im Kontext von individueller Förderung und Inklusion, Sprache: Deutsch, Abstract: Doch inwiefern werden Lehrkräfte für das digital-inklusive Schulleben vorbereitet? Wird man in den verschiedenen drei Phasen der Lehrerbildung mit ausreichend Wissen versorgt, welches man in den Praxisphasen der Ausbildung lernt anzuwenden, sodass man sich in dem digital-inklusiven Schulleben zurechtfindet und seine Schülerinnen und Schüler dementsprechend fördern kann? Haben angehende Lehramtsstudierende nach dem Absolvieren des Lehramtsstudiums die Fähigkeiten, digital-inklusiven Unterricht durchzuführen? Zu Beginn werden in Kapitel 2 die für diese Arbeit relevanten Grundbegriffe Lehrerbildung, Inklusion sowie die Behindertenrechtskonvention definiert und erläutert, um eine theoretische Basis zu erschaffen. Im Anschluss an die theoretische Verortung werden in Kapitel 3 Kompetenzen von Lehrkräften in Bezug auf digitale Inklusion thematisiert. Dabei wird in Unterkapitel 3.1 der DigiCompEdu erläutert und daraus folgend werden notwendige Kompetenzen von Lehrkräften aufgeführt. In Unterkapitel 3.2 wurden fünf verschiedene Modulhandbücher der Bildungswissenschaften analysiert, um festzustellen, inwieweit die universitäre Lehrerbildung im Hinblick auf digitale Inklusion ausreichend ist. Die Ergebnisse der gesamten Arbeit werden im letzten Kapitel, dem Schlussteil, zusammenfassend aufgeführt.
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