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Masterarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Gießen (Universität), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Rechnungswesen ist auch vom Digitalisierungswandel betroffen. Diese Masterthesis greift aktuelle Digitalisierungsentwicklungen in der Rechnungslegung auf und erläutert, wie Rechnungslegungsprozesse sich durch Digitalisierung verändern werden. Dabei werden Begriffe wie Automatisierung und Standardisierung aufgegriffen und ausgewählte Digitalisierungsentwicklungen wie Künstliche Intelligenz oder Cloud Computing…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Gießen (Universität), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Rechnungswesen ist auch vom Digitalisierungswandel betroffen. Diese Masterthesis greift aktuelle Digitalisierungsentwicklungen in der Rechnungslegung auf und erläutert, wie Rechnungslegungsprozesse sich durch Digitalisierung verändern werden. Dabei werden Begriffe wie Automatisierung und Standardisierung aufgegriffen und ausgewählte Digitalisierungsentwicklungen wie Künstliche Intelligenz oder Cloud Computing vorgestellt. Zudem werden die positiven als auch negativen Auswirkungen von Digitalisierungsentwicklungen auf die Prozesseffizenz, die Mitarbeiter, das Unternehmen selbst als auch im Kontext der Ziele und Zwecke der handelsrechtlichen und IFRS Rechnungslegung dargestellt. Die Grundsätze der Rechnungslegung bestehen seit vielen Jahren fort und haben sich in dieser Zeit kaum verändert. Allerdings ist das Rechnungswesen von einem sehr dynamischen Umfeld umgeben, das zunehmend neue Erwartungen und Aufgaben fordert. Die Unternehmen stehen vor der Schwierigkeit, dem erhöhten Interesse der Adressaten an einer Beurteilung von Chancen und Risiken des Geschäftsbetriebs gerecht zu werden und darauf aufbauend entscheidungsrelevante Informationen mit zukunftsorientierten Handlungsempfehlungen nahezu in Echtzeit zur Verfügung zu stellen. Gleichzeitig muss dies mit den aktuellen Buchhaltungsverfahren und der zunehmenden Komplexität der Rechnungslegungsvorschriften in Einklang gebracht werden. Dafür ist ein schnellerer Zugang und Verarbeitungsprozess von relevanten Informationen Voraussetzung, die zugleich auf eine steigende Komplexität an verfügbaren Datenbeständen stoßen. Des Weiteren streben Standardsetter und Entscheidungsträger nach einer zunehmenden Vergleichbarkeit und Transparenz in Bezug auf die Veröffentlichung einheitlicher Rechnungslegungsdaten. Dies kann nicht allein durch die Ausübung von gemeinsamen Rechnungslegungsstandards erzielt werden, sondern setzt ein grundlegendes Informationsmanagement voraus. Folglich steht das Rechnungswesen vor der Notwendigkeit einer digitalen Transformation. In der Praxis ist häufig zu beobachten, dass Unternehmen nur allein aus Kostengründen den Digitalisierungsschritt wagen und Mitarbeitende ersetzen. Allerdings stellt dies nicht das eigentliche Ziel und Potenzial von Digitalisierung dar.