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  • Format: ePub

Manon Clasen und Stephan G. Humer betrachten die beiden neuen Phänomene Cyberterrorismus und Cyberextremismus in Theorie und Praxis und stellen fest, dass zumindest letzteres ein Stück weit Mythos ist. In der Breite spiele vor allem politisch motivierte Kriminalität - gerade in den Bereichen politisch oder religiös motivierter Extremismus - eine Rolle. Aber auch diese ist laut Clasen und Humer nicht zu unterschätzen: Hassreden, Drohungen und Einschüchterungen dienen als äußerst wirkungsvolle Mittel zur psychologischen Kriegsführung und effektiven Beeinflussung des politischen Gegners.

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  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 0.61MB
Produktbeschreibung
Manon Clasen und Stephan G. Humer betrachten die beiden neuen Phänomene Cyberterrorismus und Cyberextremismus in Theorie und Praxis und stellen fest, dass zumindest letzteres ein Stück weit Mythos ist. In der Breite spiele vor allem politisch motivierte Kriminalität - gerade in den Bereichen politisch oder religiös motivierter Extremismus - eine Rolle. Aber auch diese ist laut Clasen und Humer nicht zu unterschätzen: Hassreden, Drohungen und Einschüchterungen dienen als äußerst wirkungsvolle Mittel zur psychologischen Kriegsführung und effektiven Beeinflussung des politischen Gegners.

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Autorenporträt
MANON CLASEN, geb. 1991, ist Mitarbeiterin im Forschungs- und Arbeitsbereich Internetsoziologie der Hochschule Fresenius in Berlin. STEPHAN G. HUMER, geb. 1977, ist Leiter des Forschungs- und Arbeitsbereichs Internetsoziologie der Hochschule Fresenius in Berlin.