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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 2,7, Universität Bielefeld (Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Bi- und Multilingualismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei näherer Beschäftigung mit dem Thema der Diglossie stößt man recht schnell auf den 1959 erschienenen wegweisenden Aufsatz von Charles Ferguson (Ferguson 1996), in dem er den Begriff der Diglossie definiert. Als eines der Beispiele wird dort von ihm die deutschsprachige Schweiz angeführt. Da jedoch dieses Beispiel nur kurz angerissen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 2,7, Universität Bielefeld (Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Bi- und Multilingualismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei näherer Beschäftigung mit dem Thema der Diglossie stößt man recht schnell auf den 1959 erschienenen wegweisenden Aufsatz von Charles Ferguson (Ferguson 1996), in dem er den Begriff der Diglossie definiert. Als eines der Beispiele wird dort von ihm die deutschsprachige Schweiz angeführt. Da jedoch dieses Beispiel nur kurz angerissen wird, legt dies eine nähere Betrachtung der Thematik nahe. Weitere Relevanz erhält gerade das Beispiel der deutschsprachigen Schweiz durch die räumliche Nähe und auch den sprachlichen Bezug durch die Tatsache, dass es sich bei einer der verwendeten Sprachformen um das Standarddeutsche handelt. Auch wenn bereits einzelne Teilgebiete wie zum Beispiel die stark unterschiedliche Phonologie der Sprachformen oder auch der zum Teil unterschiedliche Wortschatz von Interesse sind, konzentriert sich diese Arbeit darauf, einen allgemeinen Überblick zu geben, ob und in wie weit die Definition Fergusons auf die deutschsprachige Schweiz anwendbar ist.