Gerade hat Michael Dillon einen Entschluß gefaßt, der seinem Leben eine Wende geben und ihn zum glücklichsten Menschen der Welt machen soll, da verwandelt sich sein Leben in einen Alptraum: Maskierte Männer dringen in sein Haus ein, nehmen ihn und seine Frau als Geiseln und zwingen ihn, nach ihren Befehlen zu handeln. Ein Politthriller, eine Liebesgeschichte und eine Tragödie zugleich.
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"Brian Moore hat einen Thriller geschrieben, einen Pulsbeschleuniger, gewiß, und die schiere Spannung läßt auch dann nicht nach, als Dillons Entscheidung gefallen ist. Dieser Thriller führt uns, wie die Romane Graham Greenes, an ethische, ja metaphysische Paradoxien heran, vor denen unsere Alltagsmoral kapituliert. Deshalb ist Dillon ein gutes, ein notwendiges Buch."
(Der Tagesspiegel)
"Einer der bemerkenswertesten Romane über die bewaffneten Auseinandersetzungen in Nordirland."
(Wiener Zeitung)
"Den ganzen Roman hindurch entladen sich Überraschungen wie geschickt versteckte und raffiniert konstruierte Brandsätze... Man ist verblüfft über die Kargheit der Sätze - und doch umschließt dieser Roman so viel, erzeugt so viel Unruhe. Man kann dieses Buch allein wegen der dramatischen Handlung lesen, die einen so angenehm das Gruseln lehrt."
(The New York Times Book Review)
"Gleichzeitig ein Politthriller und eine Liebesgeschichte, angesiedelt im Nordirland von heute. Dillon ist Brian Moors packendster, tiefgründigster und aktuellster Roman ... Die Leser werden wie gebannt verfolgen, wie er einem unausweichlichen und doch intelligent angelegten Schluß entgegenrast."
(Publishers Weekly)
"Dillon von Brian Moore ist ein subtil geschriebener Psychothriller von brisantem politischem Hintergrund und zugleich eine starke Liebesgeschichte. Doch mehr als das: Moore hat mit den Figuren seines Romans Charaktere erschaffen, deren Ängste und Hoffnungen, Erwartungen und Perspektiven bedrängend lebensnah erscheinen. Und wie schon in dem Roman Farbe des Blutes geht es auch in der Tragödie des Dillon um ganz komplexe Fragen der menschlichen Existenz, um Schuld und Sühne, um Verantwortung und Gewissen, um Mitleiden und Miterleben, um Gleichgültigkeit und Anteilnahme, um Gefühlskälte und um Leidenschaften. Sein Roman beweist einmal mehr, daß der gebürtige Ire Moore nicht nur ein großartiger Erzähler ist, sondern ein Moralist, dessen Lehren man mit Spannung und Sympathie liest."
(Norddeutscher Rundfunk)
(Der Tagesspiegel)
"Einer der bemerkenswertesten Romane über die bewaffneten Auseinandersetzungen in Nordirland."
(Wiener Zeitung)
"Den ganzen Roman hindurch entladen sich Überraschungen wie geschickt versteckte und raffiniert konstruierte Brandsätze... Man ist verblüfft über die Kargheit der Sätze - und doch umschließt dieser Roman so viel, erzeugt so viel Unruhe. Man kann dieses Buch allein wegen der dramatischen Handlung lesen, die einen so angenehm das Gruseln lehrt."
(The New York Times Book Review)
"Gleichzeitig ein Politthriller und eine Liebesgeschichte, angesiedelt im Nordirland von heute. Dillon ist Brian Moors packendster, tiefgründigster und aktuellster Roman ... Die Leser werden wie gebannt verfolgen, wie er einem unausweichlichen und doch intelligent angelegten Schluß entgegenrast."
(Publishers Weekly)
"Dillon von Brian Moore ist ein subtil geschriebener Psychothriller von brisantem politischem Hintergrund und zugleich eine starke Liebesgeschichte. Doch mehr als das: Moore hat mit den Figuren seines Romans Charaktere erschaffen, deren Ängste und Hoffnungen, Erwartungen und Perspektiven bedrängend lebensnah erscheinen. Und wie schon in dem Roman Farbe des Blutes geht es auch in der Tragödie des Dillon um ganz komplexe Fragen der menschlichen Existenz, um Schuld und Sühne, um Verantwortung und Gewissen, um Mitleiden und Miterleben, um Gleichgültigkeit und Anteilnahme, um Gefühlskälte und um Leidenschaften. Sein Roman beweist einmal mehr, daß der gebürtige Ire Moore nicht nur ein großartiger Erzähler ist, sondern ein Moralist, dessen Lehren man mit Spannung und Sympathie liest."
(Norddeutscher Rundfunk)