Allenthalben werden in der Literatur der Frühen Neuzeit Dinge getauscht, verschenkt oder geraubt. Jenseits ihres ,Eigensinns' haben sie die Funktion, Figuren zu charakterisieren, die Handlung in Bewegung zu setzen oder zwischen unterschiedlichen Interessen zu vermitteln. Trotz ihrer Bedeutung für die ,Ökonomie der Literatur' sind indes die Dinge - anders als Subjekte oder Modalitäten des Handelns - von den Literaturwissenschaften kaum untersucht worden. Der vorliegende Band widmet sich daher der ,materiellen Kultur' der romanischen Literaturen von der Renaissance bis zum 18. Jahrhundert.
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