Der Sammelband fügt dem Diskurs um die Mensch-Ding-Beziehungen einen neuen Aspekt hinzu: Erstmals wird das Artefakt beziehungsweise Design-Objekt mit dem habituellen, spezifisch gestischen Gebrauchsverhalten seiner Nutzer zusammengesehen und die solcherart manifeste Haltung beziehungsweise motorische Handlung als Handhabung und als Quasi-Bild, kurz als ikonisches Gebrauchsmuster analysiert und zwar nicht nur in theoretischer und künstlerisch-forschender Traktierung, sondern auch in einer Reihe von Fallstudien.
Der Band bietet damit einen umfassenden Einblick in die Fragestellungen aktueller Forschung und vermittelt zahlreiche neue Erkenntnisse zu einer Vielzahl von Objekten der Kunst- und Designgeschichte zwischen Mittelalter und Gegenwart.
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