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Fachbuch aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Paläontologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Wahre Riesen stehen im Mittelpunkt des Taschenbuches "Dinornis - Der größte Vogel aller Zeiten". Dabei handelt es sich um bis zu 3,60 Meter hohe und fast 280 Kilogramm schwere Weibchen des Riesen-Moa Dinornis ("Schreckensvogel"), der einst auf Neuseeland existierte. Jene gefiederten Giganten waren ungefähr anderthalb mal so groß und fast drei Mal so schwer wie die merklich kleineren Männchen. Wie bei Straußen in der Gegenwart betreuten die Männchen der Riesen-Moa den…mehr

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Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Paläontologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Wahre Riesen stehen im Mittelpunkt des Taschenbuches "Dinornis - Der größte Vogel aller Zeiten". Dabei handelt es sich um bis zu 3,60 Meter hohe und fast 280 Kilogramm schwere Weibchen des Riesen-Moa Dinornis ("Schreckensvogel"), der einst auf Neuseeland existierte. Jene gefiederten Giganten waren ungefähr anderthalb mal so groß und fast drei Mal so schwer wie die merklich kleineren Männchen. Wie bei Straußen in der Gegenwart betreuten die Männchen der Riesen-Moa den Nachwuchs vom Brüten bis zum Aufziehen. Im Gegensatz dazu verteidigten die Weibchen der Riesen-Moa das Revier. Der "Schreckensvogel" wurde bereits 1843 durch den Londoner Zoologen und Paläontologen Richard Owen (1804-1892) erstmals beschrieben, der im April 1842 den Begriff Dinosauria ("Schreckensechsen") für die Dinosaurier eingeführt hatte. In der Nacheiszeit haben auf Neuseeland neun zu den Moa gehörende Arten gelebt. Bevor gegen Ende des 13. Jahrhunderts erstmals Menschen in Neuseeland einwanderten, sollen dort Hunderttausende oder über eine Million Moa heimisch gewesen sein. Zu starke Jagd auf diese Laufvögel führte bereits um 1450 zu deren Aussterben. Verfasser des Taschenbuches "Dinornis - Der größte Vogel aller Zeiten" ist der Wiesbadener Wissenschaftsautor Ernst Probst, der zahlreiche Werke über urzeitliche Tiere geschrieben hat.

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Autorenporträt
Ernst Probst, geboren 1946 in Neunburg vorm Wald (Bayern), absolvierte ab 1960 in Nürnberg erfolgreich eine Schriftsetzerlehre und wurde 1970 nach einem anderthalbjährigen Volontariat Zeitungsjournalist in Nürnberg, Bayreuth und Mainz. In seiner Freizeit schrieb er zahlreiche populärwissenschaftliche Artikel für Tageszeitungen (FAZ, Süddeutsche Zeitung, Welt, Berliner Morgenpost, Hannoversche Allgemeine Zeitung, Südwest Presse Ulm, Neue Zürcher Zeitung, Wiener Zeitung, Salzburger Nachrichten, Oberösterreichische Nachrichten), Zeitschriften (kosmos, Damals, bild der wissenschaft, Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt), Wissenschaftsdienste (Deutscher Forschungsdienst) und Nachrichtenagenturen (dpa, AP, KNA, epd) in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie mehr als 300 Bücher, Taschenbücher, Broschüren und E-Books über die Erdgeschichte, Menschheitsgeschichte und berühmte Frauen. Sein Buch "Deutschland in der Urzeit" (1986) gilt als das erste populärwissenschaftliche Werk über di

e Erdgeschichte von Deutschland und wurde im "Spiegel" vorgestellt. Seine Werke über die Urzeit, Steinzeit, Bronzezeit, Dinosaurier, Raubkatzen und berühmte Personen befinden sich in zahlreichen Bibliotheken der ganzen Welt und werden in der wissenschaftlichen Literatur zitiert.