Im Klinikum Memmingen folgendes Fehlverhalten der Ärzte: 1. Trotz Kontaktherstellung zu meinen Eltern weitere viele Wochen Krankenhausaufenthalt. Schon zu Beginn des Aufenthalts wurde mir von einem Arzt ausdrücklich angedroht, wenn ich nicht mit dem Rechtsanwalt aufhören würde, würde es länger dauern. 2. Wenn ich schon im Krankenhaus war, es wurden keinerlei Fragen zu meinem Fahrservice gestellt. Man hätte ja Hilfen geben können, wie ich den Verlust meines Geschäftes verarbeiten hätte können. Stattdessen nur wochenlanges, sinnloses Festhalten. 3. Ich wurde schikaniert. Mir wurde von einer Ärztin die Frage gestellt, ob ich Freunde hätte. Nachdem ich mit ja antwortete, sagte sie verächtlich, nennen Sie mir einen. 4. Mir wurden Vorwürfe gemacht, ich würde Gedankensprünge machen. Gehört dies zum Standardprogramm eines Psychologen, der nicht weiß, wie er mit einem Patienten umgehen soll? Ich erzählte es einer Pflegerin, eine politisch Engagierte, ich würde Gedankensprünge machen, diese Frau hat das aber vollkommen widerlegt.
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