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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Wirtschaftswissenschaften, Abteilung für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing), Sprache: Deutsch, Abstract: Die individuelle und selbst bestimmte Gestaltung des eigenen Lebens nimmt in unserer Gesellschaft einen immer höheren Stellenwert ein. Vor dem Hintergrund eines allgemein stark ausgeprägten Gesundheitsbewusstseins überträgt sich dieser Wunsch nach Selbstbestimmung auch auf den medizinischen Bereich.…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Wirtschaftswissenschaften, Abteilung für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing), Sprache: Deutsch, Abstract: Die individuelle und selbst bestimmte Gestaltung des eigenen Lebens nimmt in unserer Gesellschaft einen immer höheren Stellenwert ein. Vor dem Hintergrund eines allgemein stark ausgeprägten Gesundheitsbewusstseins überträgt sich dieser Wunsch nach Selbstbestimmung auch auf den medizinischen Bereich. Aufgrund der zunehmenden Emanzipation der Endverbraucher gewinnt die direkte Patientenansprache im Allgemeinen und somit im verschreibungspflichtigen Sektor das Direct-to-Consumer (DTC)-Marketing immer mehr an Bedeutung. Während in den USA der Bereich 'DTC' einen bedeutenden Faktor beim Absatz rezeptpflichtiger Medikamente darstellt, ist in der deutschen pharmazeutischen Industrie ein abwartendes Verhalten zu beobachten. Der Autor Jörg Simon beschreibt die in Deutschland möglichen Ansätze von DTC und zeigt die Chancen und Risiken der direkten Patientenansprache für die Marktteilnehmer auf. Die Ergebnisse einer Befragung von Marketing-Managern der deutschen Pharmabranche helfen, den Entwicklungsstand von DTC zu deuten. Darauf aufbauend werden den pharmazeutischen Unternehmen Empfehlungen bezüglich des DTC-Konzeptes gegeben. Neben den Pharmaunternehmen richtet sich die Arbeit an Patienten, Ärzte, Krankenversicherungen und politische Organisationen sowie an Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmensberater und Marketing-Agenturen.