Die vorliegende Arbeit setzt sich kritisch mit den definitorischen Abgrenzungskriterien von Working Capital und Finanzverbindlichkeiten im Rahmen von M&A-Transaktionen auseinander. Diese Problemstellung hat sich aus der Transaktionsberatung herauskristallisiert, wo es bis dato keinerlei Definitionsabgrenzungen zu diesen - in einer Unternehmenstransaktion wesentlichen - Einflussgrößen gibt. Durch diese Spezialität richtet sich das Buch an Studierende und Lehrende, Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte sowie an Personen, die sich in der Praxis mit Bewertungs- und Transaktionsthemen auseinandersetzen.
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