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  • Format: ePub

Der Autor von "Ich bin kein Transmensch" geht in diesem kurzen Aufsatz an die Aufgabe, Diskriminierung an einem einfachen Beispiel für Kinder verständlich zu erklären. Das Ziel ist schon sehr früh eine Sensibilität zu entwickeln, was es bedeutet, andere Menschen über Eigenschaften zu diskriminieren. Mobbingerfahrungen werden bereits in sehr frühem Alter gemacht. Der Aufsatz kommt aber nicht oberlehrerhaft daher, sondern in einem Erklärstil, der sich auch nicht scheut weit auszuholen, in die Geschichte, auch mit Fremdwörtern, so entsteht eher das Ziel für Kinder, den Text zu verstehen, die…mehr

  • Geräte: eReader
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Produktbeschreibung
Der Autor von "Ich bin kein Transmensch" geht in diesem kurzen Aufsatz an die Aufgabe, Diskriminierung an einem einfachen Beispiel für Kinder verständlich zu erklären. Das Ziel ist schon sehr früh eine Sensibilität zu entwickeln, was es bedeutet, andere Menschen über Eigenschaften zu diskriminieren. Mobbingerfahrungen werden bereits in sehr frühem Alter gemacht. Der Aufsatz kommt aber nicht oberlehrerhaft daher, sondern in einem Erklärstil, der sich auch nicht scheut weit auszuholen, in die Geschichte, auch mit Fremdwörtern, so entsteht eher das Ziel für Kinder, den Text zu verstehen, die Zusammenhänge, die Wörter, sich alles erklären zu lassen und neben der Geschichte auch Begriffe zu lernen, und ganz nebenbei, fast unterschwellig, wird vermittelt, wie dumm es eigentlich ist, andere wegen ihren Eigenschaften zu diskriminieren. Hetero- und Homosexualität wird angesprochen, damit Kinder lernen, was es bedeutet, warum Menschen mit diesen bunten Fahnen herumlaufen müssen. Wir müssen eine Gesellschaft etablieren, in der es langweilig ist, mitzuteilen, ob jemand gay oder straight ist. So, als ob ich berichten würde, dass Du lange Augenbrauen hättest. Leider ist dem nicht so, daher gilt es, diese Dinge nicht zu verheimlichen, denn dann machen wir sie automatisch zu etwas besonderem (Streisand-Effekt). Diskriminierung wird am Beispiel von Brötchen erklärt, die verschieden groß sind und die kleinen werden als "Witzbrötchen" bezeichnet. Der Aufsatz ist aber auch für Jugendliche noch geeignet, die weiter im Thema sind, wenngleich er nicht für diese Gruppe ideal ist, da wäre dann doch etwas mehr Tiefe erwünscht.

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