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Inhaltsangabe:Einleitung: Der demografische Wandel macht es deutlich: Ein Engagement gegen Altersdiskriminierung wird in Zukunft immer wichtiger werden. Zur Zeit durchleben wir eine demografische Revolution, die ihren Höhepunkt im Jahr 2030 erreichen wird: Annähernd 35 % aller Deutschen werden dann über 60 Jahre alt sein. Das Positive am demografischen Wandel ist, dass die Lebenserwartung der Menschen steigt. Diese wird im Jahr 2050 bei Frauen voraussichtlich 87 Jahre, bei Männern circa 81 Jahre betragen. Die zunehmende Zahl älterer Menschen und ihr wachsender Anteil an der Gesamtbevölkerung…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Einleitung: Der demografische Wandel macht es deutlich: Ein Engagement gegen Altersdiskriminierung wird in Zukunft immer wichtiger werden. Zur Zeit durchleben wir eine demografische Revolution, die ihren Höhepunkt im Jahr 2030 erreichen wird: Annähernd 35 % aller Deutschen werden dann über 60 Jahre alt sein. Das Positive am demografischen Wandel ist, dass die Lebenserwartung der Menschen steigt. Diese wird im Jahr 2050 bei Frauen voraussichtlich 87 Jahre, bei Männern circa 81 Jahre betragen. Die zunehmende Zahl älterer Menschen und ihr wachsender Anteil an der Gesamtbevölkerung wird allerdings häufig nur unter negativen Vorzeichen diskutiert, insbesondere im Hinblick auf mögliche Gefährdungen für den Arbeitsmarkt. Die Menschen werden allerdings nicht nur älter, sondern bleiben meistens auch körperlich und geistig viel länger leistungsfähig als früher. Die ältere Generation hat Potenzial insbesondere in Form von Kompetenzen, Engagement und Produktivität, diese Potenziale bleiben jedoch vielfach ungenutzt. Oftmals es sogar soweit, dass ältere Menschen aufgrund ihres Alters Diskriminierung erleben, da sie von der Gesellschaft immer noch vorrangig unter der Verlustperspektive bewertet werden. Negative unangemessene Altersbilder sowie stereotype Einschätzungen, welche Alter hauptsächlich mit Krankheit, Pflegebedürftigkeit und mangelnder geistiger Beweglichkeit verbinden, verhindern eine differenzierte Sicht der Lebensphase ¿Alter¿. Sie führen zu einer Verfestigung von Vorurteilen und begünstigen die Entstehung von Benachteiligungen und Diskriminierungen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Diskriminierung älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer als ein Beispiel für Diskriminierung im Alter und mit dem Konzept des Diversity Managements als einem Ansatz, der die individuelle Verschiedenheit der Mitarbeiter bewusst fördert. Dabei stellt sich die Frage, ob dieser Ansatz einen Beitrag zur Verminderung von Altersdiskriminierung leisten kann. Gang der Untersuchung: Der erste Teil der Arbeit beschäftigt sich mit dem Problem der Altersdiskriminierung. Dabei werden zunächst die Begriffe Alter, Diskriminierung und Altersdiskriminierung und der Begriff ¿Ageism¿, der Altersdiskriminierung beschreibt, näher erläutert. Im Anschluss daran werden der Verlauf, Formen und Bereiche von Diskriminierung dargestellt. Dabei wird auch auf den Aspekt der Mehrfachdiskriminierung eingegangen. Im Anschluss daran wird Altersdiskriminierung [...]

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Autorenporträt
Susanne Flohr, Diplom-Sozialpädagogin (FH), Sozialpädagogik Studium an der Otto-Friedrich-Universität in Bamberg, Fachbereich Soziale Arbeit. Abschluss 2008 als Diplom-Sozialpädagogin (FH).