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  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Führung und Personal - Recruiting, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist die Überprüfung der Forschungsfrage, ob Stellenanzeigen direkte oder indirekte Diskriminierungen enthalten und anhand welcher Merkmale man diese erkennen kann. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei darauf gerichtet, wodurch es zustande kommt, dass sich manche Menschen durch Stellenanzeigen diskriminiert fühlen und inwiefern die Sprachgestaltung Einfluss darauf…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Führung und Personal - Recruiting, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist die Überprüfung der Forschungsfrage, ob Stellenanzeigen direkte oder indirekte Diskriminierungen enthalten und anhand welcher Merkmale man diese erkennen kann. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei darauf gerichtet, wodurch es zustande kommt, dass sich manche Menschen durch Stellenanzeigen diskriminiert fühlen und inwiefern die Sprachgestaltung Einfluss darauf hat. Der Fokus wird auf die Geschlechtergerechtigkeit gelegt. Auf dieser Grundlage werden Handlungsempfehlungen gegeben, um Stellenanzeigen in Zukunft diskriminierungsfrei zu gestalten. Zunächst werden die theoretische Grundlage anhand von Begriffsdefinitionen und die aktuelle Rechtslage von Stellenanzeigen in Deutschland dargelegt. Danach wird der Sprachwissenschaftsansatz des generischen Maskulinums erklärt und die Grundlage für die eigene Analyse mithilfe von anderen Studien zum Thema Diskriminierung in Stellenanzeigen gelegt. Anschließend führt der Autor eine eigene Untersuchung von Stellenanzeigen im Hinblick auf Diskriminierung an. Die Diskriminierung von verschiedenen Personengruppen ist eine aktuelle Herausforderung eines jeden Unternehmens. In vielen Bereichen gibt es diese bereits und offensichtliche Diskriminierungen werden weniger. Allerdings gibt es viele Diskriminierungen, die wir nur unbewusst wahrnehmen, aber unsere Handlungen stark beeinflussen. Stellenanzeigen sind der erste Kontakt zwischen Unternehmen und Arbeitssuchenden. Sie entscheiden unter anderem, ob sich eine Person bewirbt oder nicht. In Zeiten des Fachkräftemangels ist es besonders wichtig, die passenden Fachkräfte für sich zu gewinnen. Daher sorgt eine Verringerung der Diskriminierungen in Stellenanzeigen für eine erhöhte Bewerberanzahl und somit für mehr Auswahl der passenden Fachkraft.

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