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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Werden gepiercte Personen in der Personalauswahl für Beamtenstellen benachteiligt? Wenn ja, geschieht dies aus rationalen oder irrationalen Gründen? Diese Arbeit untersucht die These, ob gepiercte Bewerber im Beamtentum absichtlich seltener zu Vorstellungsgesprächen eingeladen werden als ungepiercte und wenn ja, auf welcher Art von Diskriminierung dies beruht. Dieses Thema hat eine höhere gesellschaftliche Relevanz als eine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Werden gepiercte Personen in der Personalauswahl für Beamtenstellen benachteiligt? Wenn ja, geschieht dies aus rationalen oder irrationalen Gründen? Diese Arbeit untersucht die These, ob gepiercte Bewerber im Beamtentum absichtlich seltener zu Vorstellungsgesprächen eingeladen werden als ungepiercte und wenn ja, auf welcher Art von Diskriminierung dies beruht. Dieses Thema hat eine höhere gesellschaftliche Relevanz als eine wissenschaftliche, da Piercings in der modernen deutschen und europäischen Gesellschaft mittlerweile akzeptiert werden und häufig nur noch aus gesundheitlichen Gründen bei der Jobsuche ein Problem darstellen, etwa in der Gastronomie. Im Beamtentum ist jedoch auffällig, dass dort selten jemand arbeitet, der gepierct ist. Werden gepiercte Personen absichtlich in der Personalauswahl nicht berücksichtigt?