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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Ethik, Note: 2,4, Berufsakademie Sachsen in Breitenbrunn (Staatliche Studienakademie), Veranstaltung: Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Studienarbeit geht es nicht vordergründig um den Darwinismus, sondern um die Eugenik, die ein ähnliches Prinzip gestaltet. Denn die Eugenik folgt der Vermehrung der positiven Erbanlagen durch natürliche Selektion. Bei den Wörtern Eugenik und Darwinismus werfen sich mir die Fragen auf:Nach welchen Kriterien erfolgt eine Genverbesserung? Welche Chancen haben die Schwachen und inwieweit werden ethische…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Ethik, Note: 2,4, Berufsakademie Sachsen in Breitenbrunn (Staatliche Studienakademie), Veranstaltung: Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Studienarbeit geht es nicht vordergründig um den Darwinismus, sondern um die Eugenik, die ein ähnliches Prinzip gestaltet. Denn die Eugenik folgt der Vermehrung der positiven Erbanlagen durch natürliche Selektion. Bei den Wörtern Eugenik und Darwinismus werfen sich mir die Fragen auf:Nach welchen Kriterien erfolgt eine Genverbesserung? Welche Chancen haben die Schwachen und inwieweit werden ethische Grundsätze verletzt? Diese und andere Fragen sollten nicht nur Wissenschaftler und Philosophen, sondern auch uns beschäftigen, um sich selbst ein Bild über die Eugenik zu verschaffen und mögliche Gefahren abzuwenden. Den Hauptteil meiner Studienarbeit stellen wertfreie Aussagen zur Eugenik und dem damit verbunden darwinistischen Selektionsprinzip dar unter Einbeziehung bioethischer Ansätze. Des Weiteren setze ich mich kritisch mit dem Darwinismus/ Sozialdarwinismus und den zwei Grundpositionen (Substanzialismus, Subjektivismus) der Bioethik auseinander und stütze mich dabei auf die oben genannten Fragen. Im Schlussteil nehme ich dann eine zusammenfassende Schlussbewertung hinsichtlich der Eugenik vor.