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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule Fresenius München, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es, ein geeignetes Messinstrument für das Ernährungsverhalten unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit zu entwickeln. Weiter soll das befragte Konsumverhalten in ein Verhältnis zum individuellen Widerstand gegenüber Änderungen der Person gesetzt werden, um mögliche Zusammenhänge zu explorieren. Zunächst werden der Hintergrund und die Motivation der Arbeit dargelegt, als auch ein Einblick in theoretische Hintergründe und relevante…mehr

Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule Fresenius München, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es, ein geeignetes Messinstrument für das Ernährungsverhalten unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit zu entwickeln. Weiter soll das befragte Konsumverhalten in ein Verhältnis zum individuellen Widerstand gegenüber Änderungen der Person gesetzt werden, um mögliche Zusammenhänge zu explorieren. Zunächst werden der Hintergrund und die Motivation der Arbeit dargelegt, als auch ein Einblick in theoretische Hintergründe und relevante empirische Forschungsergebnisse geboten. Das Konstrukt der nachhaltigen Ernährung und des Widerstandes gegenüber Verhaltensänderungen werden hierbei genauer beleuchtet und beschrieben. Außerdem werden die Forschungsfrage und Hypothesen der Studie abgeleitet und verständlich gemacht. Darauffolgend wird die Forschungsmethodik dargestellt und die Konzeption, Datenerhebung und Auswertung der Befragung geschildert. Weiter werden die gewonnenen statistischen Ergebnisse erläutert und diskutiert, als auch die Grenzen der Studie erörtert. Abschließend wird ein Fazit gezogen und ein Ausblick für die weitere Forschungspraxis gegeben. Um die Herausforderungen des Klimawandels im Sinne eines internationalen Gemeinschaftsprojekts für mehr Nachhaltigkeit bewältigen zu können, sind proaktive Änderungen von Konsumgewohnheiten unabdingbar. Nahrungsmittelkonsum wird mit mehreren Umweltbelastungen verbunden und bietet ein großes ökologisches Einsparungspotential. Dabei kommt dem Endverbraucher vor dem Hintergrund des Marktgleichgewichts eine Verantwortung zu. Nachhaltigere Ernährungsweisen werden weiter durch eine gewisse Veränderungsbereitschaft von Konsument*innen begünstigt. Die Resistance to Change Skala macht die ablehnenden Neigungen von Personen gegenüber Veränderungen messbar und wurde bisher nicht im Ernährungskontext angewandt. Inwiefern der individuelle Widerstand gegenüber Verhaltensänderungen (WgV) in einem Zusammenhang mit Aspekten nachhaltiger Ernährungsweisen steht, wird in dieser Studie untersucht. Bezüglich der Operationalisierung wird das Ziel verfolgt, anhand theoretischer Hintergründe einen geeigneten Fragebogen zur Erhebung von nachhaltigen Ernährungsverzehr zu entwickeln und eine deutsche Version der Resistance to Change Skala zu optimieren.