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Jahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung Die Kategorie Geschlecht spielte und spielt bei der Herausbildung, bei der Etablierung und bei der Differenzierung der Disziplin Erziehungswissenschaft eine entscheidende Rolle. Dieser Zusammenhang wurde lange ausgeblendet, doch nun geht Band 5 des Jahrbuchs Frauen- und Geschlechterforschung der Erziehungswissenschaft systematisch darauf ein und entfaltet neue Gesichtspunkte der Disziplingeschichte. In den Beiträgen wird die Produktion erziehungswissenschaftlichen Wissens auch in den Teildisziplinen analysiert und in der Vorstellung neuerer…mehr

Produktbeschreibung
Jahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung Die Kategorie Geschlecht spielte und spielt bei der Herausbildung, bei der Etablierung und bei der Differenzierung der Disziplin Erziehungswissenschaft eine entscheidende Rolle. Dieser Zusammenhang wurde lange ausgeblendet, doch nun geht Band 5 des Jahrbuchs Frauen- und Geschlechterforschung der Erziehungswissenschaft systematisch darauf ein und entfaltet neue Gesichtspunkte der Disziplingeschichte. In den Beiträgen wird die Produktion erziehungswissenschaftlichen Wissens auch in den Teildisziplinen analysiert und in der Vorstellung neuerer Forschungsvorhaben werden interessante theoretische Akzente gesetzt und empirische Befunde diskutiert.
Autorenporträt
Prof. Dr. Sabine Andresen, Universität Bielefeld, Fakultät für Erziehungswissenschaft, Professorin für Allgemeine Erziehungswissenschaft Prof. Dr. Edith Glaser, Universität Kassel, Fachbereich Erziehungswissenschaft/ Humanwissenschaft, Professorin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Sozialgeschichte der Erziehung und des Bildungswesens
Rezensionen
Der vorliegende Band vereint in sich multiple Perspektiven aktueller Forschungsansätze geschlechtersensibler Erziehungswissenschaft. Den Hauptteil bilden vier Beiträge, die dem interessierten Leser ein breites Spektrum an disziplinübergreifenden Blickwinkeln liefern. Die Vielperspektivität kommt unter anderem zustande durch sowohl unterschiedliche Fragestellungen als auch durch das Heranziehen differenter Theoriedisziplinen. Die Theoriebezüge spannen sich von Bourdieu über Luhmann bis zu postmodernen feministischen Theoretikerinnen wie Seyla Benhabib oder Nancy Fraser. Außerschulische Bildung 3/2010