Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,7, Hochschule Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund der Liberalisierung des Energiemarktes, haben sich die Unternehmen oftmals für eine Strategie der Diversifikation entschieden, d.h. für die Ausdehnung ihrer bisherigen Schwerpunkttätigkeit auf neue Märkte und Leistungsbereiche. Neben der klassischen Form des Wachstums von Unternehmen durch den internen Aufbau von Potentialen etablierte sich eine zweite Form des Wachstums, die mit Hilfe von Unternehmenszusammenschlüssen einen externen Aufbau von Potentialen bewirkt. In der Energiebranche ist durch die Liberalisierung ein starker Wettbewerb entstanden, welcher nicht nur national, sondern auch international stattfindet. Die Unternehmen begegnen dieser Herausforderung mit interner und externer Diversifikation, um ihre Marktanteile zu erweitern und ihre Risiken zu streuen. Der Eintritt in neue Märkte ist mit nicht unerheblichen Risiken verbunden, welche vielfach die Diversifikationsbemühungen zu teuren Fehlinvestitionen werden lassen. So liegt die Frage nahe, welche Einflußgrößen des Diversifikationserfolges Unternehmen im Rahmen ihrer Diversifikations-entscheidungen ins Kalkül ziehen sollten. Diese Arbeit soll Aufschluß über die kritischen Erfolgsfaktoren geben und die im schlimmsten Fall auftretenden Auswirkungen aufzeigen. Desweiteren werden die Chancen und Risiken beschrieben und der Diversifikationsablauf soll transparent dargestellt werden. Schon diese Ausführungen machen deutlich, daß Erfolge und Risiken von Diversifikationsstrategien schwer abzuschätzen sind.
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